Alligatoah baut seine Präsenz in den Streamingcharts weiter aus. Mit sage und schreibe neun Titeln ist der Trailerpark-Boy nun in den von media control ermittelten Charts vertreten. Das sind gegenüber der Vorwoche noch mal zwei mehr.
Am besten schneidet dabei „Willst du“ ab, das von der #30 auf die #15 hochrutscht. Neu dabei sind „Trostpreis“ auf #80 und „Trauerfeier“ auf der 87.
Alligatoahs neuer, schier überwältigender Erfolg mit seinem neuen Album „Triebwerke“, das in der zweiten Woche auf Rang 5 thront, hat bei einigen Fans, die mit seiner Musik schon länger vertraut sind, Unbehagen ausgelöst. Das ist Diskussionen via Kommentarfunktion auf seiner Facebook-Seite zu entnehmen. Es ist ein altbekanntes Phänomen, dass sich Fans der ersten Stunde enttäuscht von ihrem Liebling abwenden, sobald dieser breitere Bekanntheit erlangt und somit nicht mehr exklusiv, kein Geheimtipp mehr ist.
Im Interview mit rap.de-TV sprach Alligatoah über seine Musik, sein Kunstverständnis, seine Rolle als Rapper und natürlich sein neues Album „Triebwerke“.