Massiv, dessen Album „BGB3“ in den Startlöchern steht, wurde gestern vor Gericht vom Vorwurf des schweren Raubes freigesprochen. Das verkündete er selbst in einem seiner unnachahmlichen Facebook-Posts: „Freispruch Motherfucker Bitch In Your Ass Digga BGB 3„.
Laut Medienberichten soll Massiv wegen „unklarer Beweislage“ freigesprochen worden sein. Was das genau heißt, ließ der Weddinger allerdings offen.
Im März hatte Massiv erstmals Bilder einer Gerichtsvorladung gepostet, in der die Rede vom Vorwurf des schweren Raubes war. Er selbst kommentierte die Vorwürfe lakonisch mit „Bin auf Bewährung und bin selbst gespannt was passiert.„
Wenig später erklärte Massiv, die Verhandlung sei auf Ende Mai verschoben worden, da ein wichtiger Zeuge nicht zur Verhandlung erschienen sei. Von diesem und möglichen weiteren Terminen berichtete Massiv nichts. Nun aber erklärt er, nach vier Gerichtsterminen komplett freigesprochen worden zu sein.
Die genauen Hintergründe des Vorwurfs, der nun offenbar fallengelassen wurde, sind bisher nicht klar. rap.de bemüht sich derzeit um eine Stellungnahme von Massiv.