Mudi über „Hayat“, Arabesk-Rap, Ibrahim Tatlises, Beirut, Berlin [rap.de-TV]

Mudi machte einst mit einem „Halt die Fresse„-Video von sich reden. Größere Aufmerksamkeit erfuhr der Berliner auch durch seinen Part auf dem Prinz Pi-Album „Rebell ohne Grund„. Mit seinem Debütalbum hat er sich viel Zeit gelassen, zwischenzeitlich hatte er auch schon mal seinen Abschied vom Rapgame verkündet – um dann, quasi geläutert, zurückzukommen. Arabesk-Rap nennt er seinen Style selbst, der kurdische Volkssänger Ibrahim Tatlises ist sein erklärtes Vorbild. Worum es auf seinem Album „Hayat“ (Leben) geht, woher seine Einflüsse kommen, warum er Rap ohne Schimpfwörter und Ausdrücke bevorzugt und welche Geschichten er sonst noch auf Lager hat? Erfährst du alles in unserem Interview, das Oliver Marquart mit Mudi in der Exil Bar in Kreuzberg geführt hat.