Prinz Pi ist, da verraten wir kein Geheimnis, ein langjähriger und geschmackssicherer Kenner des internationalen Rapgeschehens. Deswegen muss es auch nicht überraschen, dass er bei der Wahl seiner beiden Lieblingsalben nicht einfach irgend etwas total naheliegendes sagt. Sein deutscher Favorit kommt beispielsweise nicht aus Deutschland, sondern aus dem Nachbarland mit den hohen Bergen, in dem ebenfalls Deutsch gesprochen wird. Sein internationales Lieblingsalbum indes ist kein uralter New York-Classic, sondern relativ jungen Datums. Der Prinz selbst hat erst kürzlich selbst sein neues Werk „Im Westen nix Neues“ vorgestellt, unser Redakteur Skinny hat sich in seiner wie immer direkten und unverblümten Review dazu Gedanken gemacht.
