Cashmo ist einer von diesen Typen – die kannste nicht haten. Das heißt: Kannste natürlich schon. Aber dann biste halt ein Depp.
Der Aachener macht seit Jahren sein Ding, produziert Beats für sich und andere, rappt mit Herz und Verstand über Straßenangelegenheiten, ohne zu protzen oder zu übertreiben.
Klar, damit hat man es nicht so leicht, sich immer die Aufmerksamkeit einer immer sensationsgeileren Öffentlichkeit zu sichern. Für Cashmo aber kein Grund, irgendwas an seiner bodenständigen, korrekten Art zu ändern. Und das ist auch gut so.
Sein neues Album „1994“ ist komplett im G-Funk-Style produziert. Wie es dazu kam, was die Verbindung zur gleichnamigen Doku ist, was Straßenrap für ihn bedeutet, seinen Erfolg und viele andere Dinge sprachen wir mit ihm.