RZA

RZA, seines Zeichens Gründungsmitglied des legendären Wu Tang Clan und auch auf Solopfaden als "Bobby Digital" höchst erfolgreich unterwegs, residierte vor kurzem in Berlin, um sein neues Album "Digi Snacks", welches wir natürlich auch rezensiert haben und zwar hier, vorzustellen. Natürlich haben wir diese Gelegenheit genutzt, um uns mal mit dem US-Star zu unterhalten und dabei auch Interessantes erfahren. Wenn ihr schon immer wissen wolltet, in welchem Zusammenhang die Geburtenrate mit Schach steht, was Videotheken dem Wu Tang Clan verdanken und wer Kool Savas wirklich entdeckt hat – hier bekommt ihr die Antworten.

rap.de: Ich habe dein Album gehört und ich hatte den Eindruck, dass es aus sehr vielen Ebenen verschiedener Musikrichtungen besteht. Wie produzierst du deine Musik? Sind die Songs schon fertig in deinem Kopf und du musst sie dann nur noch aufnehmen…?

RZA: Manche von den Liedern entstehen so. Manche von den Songs habe ich im Kopf und muss sie dann nur noch zum Leben erwecken. Andere entstehen wiederum aus einer spontanen Idee oder während des Produzierens. Im Studio abhängen, chillen und dann kommt eine Idee. Ich mache ja die ganze Zeit Musik. Ununterbrochen. Ich habe viele Beats in meiner Datenbank, die da rumliegen und aus manchen mache ich dann später ganze Songs. Also es gibt ganz unterschiedliche Wege, Musik zu machen.

rap.de: Bobby Digital ist dein Soloprojekt. Wo ist der Unterschied zwischen einer Bobby Digital-Produktion und einem Wu Tang Clan-Album?

RZA: Also der große Unterschied liegt darin, speziell jetzt auch bei diesem Album, dass Bobby Digital eine eigene Persönlichkeit ist. Er wurde aus dem Wu-Universum erschaffen, aber er besitzt auch sein ganz eigenes Universum. Wenn ich ein Wu Tang Clan-Album mache, dann denke ich an die Wu Tang Clan-Fans auf der ganzen Welt. Ich denke an meine Wu Tang Clan-Brüder Method Man, Ghostface, Inspectah Deck, U God, an die ich denken muss und an das Erbe und die Tradition. Wenn ich an Bobby Digital arbeite, dann denke ich an gar nichts. Dann habe ich eine gute Zeit und mache einfach das, wonach ich mich fühle.

rap.de: Der Wu Tang Clan hatte eine große Bedeutung in den 90ern. Nicht nur in Amerika sondern weltweit. Zurzeit sieht es ein bisschen so aus, als wäre dieser Einfluss nicht mehr ganz so groß. Siehst du das genau so?

RZA: Ich denke, dass der Wu Tang-Einfluss größer ist als je zuvor. Zum Beispiel: einer der größten Künstler zurzeit ist Kanye West, oder? Er ist beeinflusst vom Wu Tang Clan, also lebt der Wu Tang-Einfluss durch ihn weiter. Hör dir Lil Wayne an, er ist ein großer Fan von uns. Er liebt die Lyrics von Raekwon. Der Wu Tang Clan hat eine ganze Generation beeinflusst und jetzt kommt eine zweite Generation, die ebenfalls von uns beeinflusst wurde.
Geh ins Kino, der größte Film in diesem Jahr war "Ironman". Wir haben schon vor zehn Jahren ein "Ironman"-Album gemacht. Die "Ironman"-Comics haben sich davor nicht wirklich oft verkauft. Wir haben "Ironman" richtig populär gemacht. Wir haben "Ghostrider" populär gemacht. Wir haben Johnny Blaze groß gemacht. Der Wu Tang Clan Einfluss geht weit über die Musik hinaus. Wenn du in die Videothek gehst, dann gibt es jetzt Animationsabteilungen, Kung Fu-Abteilungen. Bevor wir dieses Sachen populär gemacht haben, musstest du das richtig suchen. Wir haben die Welt verändert mit unserer Musik.

rap.de: Könnte es also sein, dass Hip Hop auch in zehn Jahren noch vom Wu Tang Clan beeinflusst sein wird?

RZA: Auf jeden Fall, weil Wu Tang noch ganz andere Sachen machen wird. Ich mache jetzt Filme. Es gibt zum Beispiel einen Trickfilm, der heißt "Afro Samurai“, wo sich Amerikaner und Japaner zusammengeschlossen haben, um den größten Trickfilm der Geschichte zu machen. Und der ist definitiv von Wu Tang inspiriert. Deshalb ist es auch ein Segen, ein Teil von dem Ganzen zu sein, weil wir die Möglichkeit haben, unsere obskure Kindheit ganz nach oben und an die Öffentlichkeit zu bringen. Und die Leute mögen das und haben die Möglichkeit das anzuschauen und zu hören.

rap.de: Du hast ja gerade schon die Verbindung vom Wu Tang Clan und Kinofilmen angesprochen. Gerade entsteht ein neuer Kampfkunstfilm, wo du Regie führst oder ähnlich involviert bist.

RZA: Ja, wir machen einen Film im November. Wenn sich die Dinge so entwickeln, wie wir uns das vorstellen. Hollywood ist ja ein schwieriges Business manchmal und da schaltet die Ampel schnell mal von Grün auf Rot. Aber so wie es aussieht ist alles perfekt und wir machen im November einen Film namens "The Man With The Iron Fist“.

rap.de: Du hast ja auch schon mit Quentin Terentino zusammengearbeitet. Wird der neue Film von dir auch ein bisschen von seinen Filmen beeinflusst sein?

RZA: Definitiv wird der Film von ihm beeinflusst sein. Er ist mein Lehrer, wenn es um’s Filme machen geht. Ich habe von einem großen Mann gelernt. Ich habe viel Zeit damit verbracht, ihm zuzuhören. Ich habe ihm zugeschaut und ihn beobachtet. Wir haben zusammen Filme angeguckt, bei ihm zu Hause. Wir sind ins Kino gegangen, um uns Filme anzusehen, die er gemacht hat. Wir waren bei seinem Quentin Terentino-Filmfest in Austin, wo wir die ganze Nacht irgendwelche Filme gesehen haben und er uns die bis morgens erklärt und von irgendwelchen alten Regisseuren erzählt hat. Also ich habe wirklich viel von ihm gelernt und jetzt meinte er eben vor zwei Monaten zu mir, dass er denkt, dass ich jetzt so weit sei und meinen eigenen Film machen könnte. Und das mache ich jetzt.

rap.de: Unterscheidet sich der Vorgang einen Film zu machen eigentlich sehr von der Musikproduktion?

RZA: Auf jeden Fall. Das Zusammensetzen beim Film ist wahnsinnig ermüdend. Du arbeitest da an einem Film irgendwie 150 Tage oder noch länger. Ein Album mache ich in 30 Tagen und es ist einfach leichter für mich, weil ich das sowieso die ganze Zeit mache.
Einen Film zu produzieren ist wirklich nicht einfach. Du musst sehr viel Geduld haben und trotzdem sehr schnell improvisieren können. Du musst eine Menge Leute bei der Stange halten und man sollte auf jeden Fall sehr, sehr genau wissen, was man da vorhat.

rap.de: Und in Zukunft? Wirst du dich mehr auf’s Filmgeschäft konzentrieren oder doch eher bei der Musik bleiben?

RZA: Ich bin eher das, was sie in Hollywood einen "Renaissance Man“ nennen. Ich bin eher so wie Robert Rodriguez. Drehbuch von Robert Rodriguez, Regie Robert Rodriguez, Kamera von Robert. Das mag ich, so ist auch Robert Diggs. Ich würde das immer gerne kombinieren. Die ganzen Platten, die ich für den Wu Tang Clan gemacht habe, habe ich mir auch immer als Film vorgestellt und jetzt mache ich meine Filme eben wie ein Album. Dabei habe ich mir gedacht, dass ich meine Arbeitsweise jetzt eben nach Hollywood bringe. Aber du musst es natürlich richtig und gut machen. Du bekommst eine Chance. Wenn du sehr viel Glück hast, bekommst du auch noch eine Zweite, aber normalerweise hast du eben nur Eine und wenn du es nicht wirklich gut gemacht hast, dann bist du draußen aus dem Business. Aber das ist bei der Musik genau so. Wenn es das Wu Tang Album damals nicht geschafft hätte, dann wäre ich auch raus aus dem Geschäft gewesen, aber es ging eben Platin und revolutionierte alles.
Ich sehe das beim Film genau so und Wu Tang kam auch nicht aus dem Nichts. Wir haben auch Jahre gebraucht, in denen wir geübt haben, durch New York gezogen sind, gerappt haben, Battles gemacht haben. Die ersten eigenen Platten. Auflegen, mit Drum Machines rumspielen und so weiter. Das hat alles bestimmt 13 Jahre gedauert, bis es dann jemand gehört hat, bis es den Leuten gefallen hat und es schließlich die ganze Welt cool fand. Dasselbe will ich beim Film machen. Ich habe "Ghost Dog“, meinen ersten Film, 1998 gedreht. Ich arbeite jetzt seit zehn Jahren in der Filmindustrie und jetzt fühle ich mich so weit, dass ich einen Versuch wagen kann.

rap.de: Du bist ja auch sehr an Schach interessiert.

RZA: Yeeeehaaahahahaha.

rap.de: Du hast eine Online Community gegründet, die sich WuChess nennt. Was steckt dahinter?

RZA: Also der Hauptgedanke dabei ist, dass sich unsere Fans eben dort treffen können, um miteinander Schach spielen zu können. Manchmal auch mit uns und um die Schachkultur ein wenig weiter zu entwickeln. Das ist der Hauptgedanke. Der andere unterschwellige Gedanke dabei ist, dass wir jungen Leuten Schach nahe bringen wollen. Schach ist eben kein Opferspiel. Das ist kein Spiel, das nur weiße Mittelklasse-Jungs spielen. Natürlich ist es ein intellektuelles Spiel, aber JEDER kann es lernen, in jedem Alter. Und wenn die Leute im Ghetto einfach mal ein bisschen analytisch über ihr Leben nachdenken würden, mit diesem analytischen Denken, das man beim Schach spielen lernt, dann würden sie vielleicht nicht rausgehen und jemanden überfallen oder einen umknallen. Vielleicht würden sie dann auch einen anderen Weg finden, ihre Aggressionen rauszulassen. Hip Hop, Schach und Kampfkünste sind die Grundlagen der Hip Hop Chess Federation, das ist eine Non Profit Organisation und die haben mich zu einem ihrer Events eingeladen. Da habe ich Hunderte von Kids gesehen, die richtig heiß drauf waren auf Hip Hop, Schach und Kampfkünste und ich will eben unsere Wu Tang Fans da mit einbeziehen in diese Community, in diese Organisation, um ein paar jungen Leuten zu helfen. In den 70er Jahren war Schach ein Unterrichtsfach, heute findet Schach nur noch im Park statt. Aber wir sollten die Kinder wieder Schach lernen lassen. Das ist das Spiel der Könige. Man lernt einfach besser zu denken. Wir haben das Problem mit den Frauen, die schon als Teenager schwanger werden und Kinder bekommen. Warum? Weil sie dumm sind und eben nicht nachdenken. Die handeln einfach nur aus dem Impuls heraus und beim Schach musst du überlegen. Großmeister können sieben Züge im Voraus berechnen. Wir müssen es schaffen, dass die Leute im Ghetto und überall sich auf ein Ziel konzentrieren können. Ich habe wirklich viel Scheiße gesehen in meinem Leben und das Einzige, was mich einigermaßen beruhigt hat, sage ich auch in einem meiner Texte: „the remedy for stress is three bags of sess, a damn I rest, playin chess“. Ich denke, das könnte einer Menge Leute helfen. Es ist auch eine Möglichkeit, seine Aggressionen rauszulassen ohne körperlich zu werden.

rap.de: Aber ich habe gehört, dass die Mitgliedschaft 40 Dollar kostet. Das können sich doch Leute aus dem Ghetto gar nicht wirklich leisten.

RZA: Nein, die Wu Tang-Fans sollen das machen, auf der ganzen Welt. Die Leute zahlen 40 Dollar, um mir dabei zuzusehen, wie ich auf die Bühne hüpfe und meinen Schwanz anfasse. Die Leute geben 40 Dollar für irgendwelchen Scheiß aus. 40 Dollar für eine Jahresmitgliedschaft sind wirklich nicht viel und 20 Prozent gehen ja auch direkt zurück an die Kids. Wenn ich eine Show mache, dann verdiene ich eine Menge Geld. Der Veranstalter verdient eine Menge Geld. Dieses Geld wird ausgegeben für Drogen, Häuser und Autos. Was weiß ich. Aber WuChess hat einen Vertrag mit der Hip Hop Chess Federation, der das regelt, dass dieses Geld direkt gespendet wird und dadurch eben ganz konkret Leuten hilft. WuChess kostet mich erst mal Geld. Wir haben Leute, die neue Spiele entwerfen, Designer, die neue Ideen entwickeln. Ich war auf einer Tour in Amerika. Zwanzig Städte, in denen ich an Schachturnieren teilgenommen habe. Das hat Zeit gekostet und Geld. Das habe ich alles umsonst gemacht. Natürlich umsonst. Aber wenn WuChess ein bisschen Geld einspielt, dann kann ich das öfter machen, auch um mich selber zu trainieren und um den jungen Menschen da draußen was zurück zu geben. Glaub mir, wenn ich Geld mache, dann helfe ich den Leuten. Ich habe wirklich viel Geld verdient. Millionen. Aber ich habe keine Million auf der Bank, weil ich wirklich Hunderten von Familien geholfen habe. Bevor wir WuChess gegründet haben, haben wir eben diesen Vertrag mit der Hip Hop Chess Federation aufgesetzt, dass zwanzig Prozent der Einnahmen an sie gehen. Wir laden Großmeister ein, wir laden Kampfsportler ein. Wir haben Seminare mit der Gracie-Familie, die kommen zu unseren Veranstaltungen und machen kostenlos Vorführungen und machen auch mit bei den Turnieren. Also ich denke, 40 Dollar sind ok. Manche Leute geben 100 Dollar aus für irgendwelche Internet-Pornos. Das ist für die Wu-Fans. Andere Leute sind natürlich herzlich willkommen, aber in erster Linie ist das für Wu-Fans. Guck mal, in London hat das Ticket 45 Pfund gekostet. Das sind um die 80 Dollar. Das haben die an einem einzigen Abend ausgegeben. Ich meine das gefällt mir. Ich liebe das, dass ich auftreten kann, aber wenn man 80 Dollar für ein Konzert ausgeben kann, dann kann man auch 40 Dollar für ein ganzes Jahr ausgeben, speziell, wenn man damit auch noch ein paar Kids unterstützen kann. Es gibt da draußen hunderte Wu Tang-Seiten. Kommt auf unsere Seite. Kommt auf WuChess, dort könnt ihr uns wirklich treffen. Dort könnt ihr mit Leuten aus der ganzen Welt Schach spielen. Mit Leuten aus Brooklyn. Kommt zusammen und helft ein paar Jugendlichen. Das ist die Bottom Line. Punkt.

rap.de: Auf deiner LP von 2003, "The World According To RZA“, hast du ja auch mit Leuten aus ganz Europa zusammen gearbeitet. Gab es da eigentlich Unterschiede zwischen amerikanischen und europäischen Hip Hop Künstlern?

RZA: Zu einem bestimmten Zeitpunkt war das so für mich, deshalb habe ich das Album gemacht. Früher habe ich gedacht: Es gibt nur den Wu Tang Clan und alles andere ist Schrott. Dann kam East Coast / West Coast und dann wurde es zu Amerika gegen den Rest der Welt.
Dann habe ich aber entdeckt, dass es da eine neue Generation gibt. Guck dir Kool Savas an. Das erst mal, dass man von ihm gehört hat, war auf "The World According To RZA“ und jetzt ist er einer der Top Künstler in Deutschland. Saian Super Crew aus Frankreich. Dann war da dieser Typ, dieser Bär. So ein türkischer Rapper… Fuat. Das könnte ein Feind von mir sein, wegen einem meiner besten Freunde, wegen des Völkermords an den Armeniern. Aber ich diskriminiere niemanden. Der Eine hat eine Stimme und der andere auch. Das ist auch so ein Teil von mir. Ich habe wirklich sehr viel Energie dafür aufgebracht, dieses Projekt durchzuziehen. Ich bin von Stadt zu Stadt gefahren, habe in irgendwelchen Hotels übernachtet. Die ganze Zeit im Bus… Nur um die Leute zufrieden zu stellen und die Hip Hop Kultur zu verbreiten. Das lag mir vor allem am Herzen. Ich wollte nicht unbedingt Geld verdienen. Am Schluss haben wir aber sogar Geld gemacht, weil wir eine Hitsingle mit Xavier Naidoo hatten hier in Deutschland, aber eigentlich war es eine Herzensangelegenheit. Ich meine, ich arbeite gerne für Sachen, die ich mag und genau so ist es eben mit dieser WuChess Sache. Natürlich finde ich es cool, wenn du 40 Dollar für meine DVD ausgibst, aber es ist besser für mich, mich mit 40 Dollar zu unterstützen, damit ich andere Leuten helfen und sie für ihr ganzes Leben inspirieren kann. Ich habe Filmregisseure getroffen, die mir gesagt haben, dass Wu Tang sie inspiriert hat und da habe ich festgestellt: Wow, ich habe ein Stimme. Ich bin wichtig. Ich war in Kalifornien bei einer Morgenshow mit Sway und King Tech und da rief ein Obdachloser an und ich habe ihm ein paar Tipps gegeben. Einen Monat später hat er sich wieder gemeldet und da hatte er einen Job mit 2000 Dollar im Monat und er wollte sich bei der Frühstücksshow bedanken und bei RZA persönlich. Da denke ich, dass ich eben Leute inspirieren und motivieren kann und das will ich ausnutzen. Natürlich leben ich und meine Familie nicht mehr in Armut, aber das gibt mir eben die Möglichkeit auch anderen Familien zu helfen.

rap.de: Ich habe noch eine Frage zu Ghostface. Ich habe gehört, dass er mit seinen Sprachbildern viele Leute beeinflusst hat, erklär das mal. Was für eine Sprache benutzt er?

RZA: Er benutzt bestimmte Wörter und Slang, aber gibt ihnen eine neue Bedeutung. Wenn er sagt „bananastrawberrykiwi“ dann denkst du als erstes an Früchte, aber was er meint ist „süß“, „lecker“. Er benutzt Wörter in Zusammenhängen, in denen andere Leute nicht mal daran gedacht hätten sie zu benutzen. Und das inspiriert Leute.    

rap.de: Willst du deinen Fans in Deutschland noch was sagen. Letzte Worte sozusagen.

RZA: Ich habe keine letzten Worte. Die letzen Worte kommen, wenn Du auf dem Totenbett liegst, aber ich habe ein Schlusswort. P.E.A.C.E! Das ist Positivity. Education. Always Correct Erorrs und das müssen wir machen. Du kannst deine Fehler nicht korrigieren, wenn du nicht gebildet bist. Was sind deine Fehler? Wenn du gut ausgebildet bist, dann lebst du in Frieden. Frieden ist, wenn es keine Verwirrung mehr gibt. Das ist mein Schlusswort. PEACE!