rap.de: Interessante Kombination. Im Moment gibt es in Deutschland übrigens viele Beschwerden darüber, dass Ticketpreise für amerikanische Rapper sehr hoch sind und die Jungs trotzdem nur 50 Minuten spielen. Irgendwelche Kommentare?
Ludacris: Ich kann da natürlich für niemand anderen sprechen, aber ich versuche den Leuten zu geben, wofür sie gezahlt haben, 100%.
rap.de: Meinst du, es wird die Chance geben dich live in Deutschland zu sehen?
Ludacris: Wir sind dabei Pläne in die Richtung zu machen und ja, ich hoffe schon.
rap.de: Gibt es ansonsten Pläne für die Zeit nach ‚Release Therapy’?
Ludacris: Ja, natürlich. Ich werde weiter als CEO bei Disturbing Tha Peace Records aktiv sein, werde weiterhin Talente suchen und fördern, mich weiterentwickeln und natürlich weiter Musik machen.
rap.de: Gibt es noch irgendwas, was Deutschland noch über dich wissen sollte, irgendetwas, was du unseren Lesern mitgeben willst?
Ludacris: Ja, sag ihnen: ich liebe sie. Ich hoffe mehr Zeit in Deutschland verbringen zu können und ich bedanke mich auch dort bei allen Fans, die mich so lange unterstützt haben. Vielen Dank.
rap.de: Ich bedanke ich für dieses Interview. Und danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Viel Glück weiterhin.
Ludacris: Gerne. Bye bye.
