Animus hat turbulente Zeiten hinter sich. Businessmäßig sowieso. Die Trennung von seinem Ex-Label wurde zu Beginn des letzten Jahres ausführlich thematisiert. So ausführlich, dass es manchem wohl ein bisschen zu viel wurde. Aber auch privat. Und das wiederum floss in sein neues Album „Purpur“ ein. Ein Animus-Album von vorne bis hinten, viel Storytelling, viel Lyrisches, viel Technik. Und ein roter bzw. purpurner Faden. Darüber sprachen wir ausführlich mit dem Heidelberger. Zudem deutet er im Gespräch mit uns erstmals auch einen zweiten Teil von „Beastmode“ an.