„Es gibt einen Gangsta-Rapper aus Frankfurt, SadiQ heißt der, der hat so ein „Meine Stadt“-Ding gemacht, und das ist technisch geil, der hat das geil gerappt. Das kann ich nicht haten. Ich kann es honorieren, wenn einer so was kann.“ So äußerte sich einst Kool Savas im rap.de-Interview über SadiQ. Der in Kabul geborene Frankfurter hat schon vor seinem Debütalbum einige Höhen und Tiefen erlebt: Deal bei Saads Halunkenbande, dann erst die Trennung vom Label und anschließend auch von seinem musikalischen Partner Dú Maroc. Auch das Wiesbadener Label Made Music erwies sich nur als Zwischenlösung. Nun ist SadiQ wieder allein am Set, sein Debüt „TrafiQ“ wird am 4. April erscheinen und kommt mit Features von Fard, Azad, Bizzy Montana, MoTrip, Eko Fresh und Massiv. Die Premium Edition bietet dazu zwei Bonustracks mit Features von Olexesh und Automatikk. Die Beats stammen u.a. von m3, KD Beatz, 3nity und Undercover Molotov. Im Gespräch mit rap.de-TV äußerte er sich zu Themen wie Gangsta Rap, Religion, Anstand, Uli Hoeneß und seinem Debütalbum.
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