Said blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Bevor es richtig losging, war er im Knast. Wenig später hatte er einen Aggro-Deal. Doch immer wieder hielten ihn Probleme auf, eigene oder die von Mitstreitern. Straßensachen. Dennoch hat sich der Berliner nie unterkriegen lassen. Mit Hoodrich hat er nun auch die richtige Plattform für seine Musik gefunden, dort erscheint sein zweites Soloalbum „Zum Leben verurteilt“. Ein Gespräch mit Said über seine Vergangenheit, die Straße, den Kiez, die Gentrifizierung, seine „Du bist kein Berliner“-Shirts, sein Album und seine Crew. Hoodrich-Kollege KD-Supier war ebenfalls mit von der Partie.