Laut UWF-Gründer Steve Karel wolle man mit dem Konzept, Profi-Wrestling und Rap-Szene zu kombinieren, ein größeres Publikum ansprechen, um somit neue Sponsoren für die neue Liga gewinnen zu können. Nebenbei sei althergebrachtes Wrestling im Vergleich zur UWF wie Kartenspielen, so Karel zu allhiphop.com: “We’ve essentially created a ‚double brand. With the marriage of urban music and wrestling, we’ve expended our audience reach, while spontaneously opening the door for higher attendance, product development and sponsorship. The crazy wrestling matches of the past will look like a game of cards compared to what is in store for the UWF.”
Ob die rappende Wrestling-Legende aus Deutschland, Eko Fresh, bald in der UWF gastiert, ist bislang nicht bekannt. Bleibt nur zu hoffen, dass das vielversprechende Konzept in naher Zukunft auch hierzulande Nachahmer findet. Wer würde nicht alles dafür geben, rappende Schwergewichte wie Xatar, Massiv, Bogy oder Joe Rilla live im Ring zu erleben.