Kanye West hält Vortrag in Oxford

Kanye West hat getan, was nur den Größten an Geist und Genie vorbehalten bleibt: Er hat einen Vortrag an der renommierten englischen Universität Oxford gehalten.

Sicherlich ein historischer Moment (bitte keine Ironie in diesen Zeilen suchen, der Verfasser ist ein absoluter Yeezy-Fanboy). Der Meister, dessen neues Album „So Help Me God“ bereits angekündigt ist, allerdings noch ohne festes Releasedate, sprach über so unterschiedliche Themen wie Nicki Minajs Part auf „Monster„, seinen Homie Obama, der offenbar seine Festnetznummer besitzt, angemessene Preise für Oberteile und Autos, sein Ego oder den aktuellen Stand der Evolution.

Der Twitteraccount TheTabOxford hat einige Bonmots und Aphorismen aus Kanyes berufenem Mund für die Nachwelt festgehalten. Diese wollen wir euch nicht vorenthalten – so wahr uns Gott helfe.

Kanye ist sich sicher, dass er einen exzellenten Ruf besitzt:

Kanye findet, Autos sollten nur 5.000 US-Dollar kosten. Oberteile aber dürften niemals so einen hohen Preis haben.

Kanye definiert Luxus als gestohlene Schönheit, die den Bestohlenen nun verkauft wird.

Kanye hat Obama seine Festnetznummer verraten.

Kanye weiß ganz genau, dass Nicki ihn auf „Monster“ gekillt hat. Und er findet es großartig.

Kanye weiß nicht so genau, welchen Monat wir gerade haben.

Kanye sieht die Menschheit in einem Dilemma: Nie zuvor dagewesene Möglichkeiten, aber regiert von unedlen Gierschlunden. So wird das natürlich nichts.

Kanye hat sein Ego besiegt. Alles ist möglich.