PA Sports betont, es sei ihm mit seinen „250 Bars Payback“ nicht um Reaktionen von Seiten anderer Künstler, Fans oder Medien gegangen. Er habe den Disstrack, der sich vor allem gegen Haftbefehl und seine Azzlackz, aber auch gegen bestimmte Verhaltensweisen von Fans und Medien richtet, nur veröffentlicht, um seiner Wut freien Lauf zu lassen.
„Ich wollte euch nur darüber in Kenntnis setzen, dass ich diesen Song nicht gemacht habe um eine Reaktion zu erhalten„, so PA auf Facebook. „Beim Schreiben dieser Bars hab ich Rap als das genutzt wofür es ursprünglich mal gedacht war: Als Ventil.“
Haftbefehl hat bisher keine Stellung zu „250 Bars“ bezogen. Offenbar in Anspielung darauf erklärt PA außerdem: „Reagieren kann man nur wenn man dem gewachsen ist, ansonsten ist totschweigen die beste Waffe.“
Für ihn sei jetzt jedenfalls alles gesagt und: „Es fühlt sich suuuuper an.“