Nachdem Chakuza’s Mixtape „Suchen und Zerstören 2“, welches am 3.12.2010 in die Läden kam, nicht charten konnte meldete sich gestern Bushido via Twitter zu Wort.
Diesmal mutete das Ganze auf den ersten Blick nicht ganz so ironisch an, wie im Fall von Summer Cem. Diesmal schrieb der ersguterjunge Chef: „Hab gestern erfahren dass Chakuza nicht gechartet ist sehr schade immerhin haben wir lange zusammen gearbeitet Kopf hoch Peter und Andreas!“
Nichtsdestotrotz meldete sich Chakuza heute über Facebook und schien auf diese Ermunterung etwas allergisch zu reagieren: „LIEBER RAPGOTT!! erkläre bitte allen menschen die nicht sehr viel im kopf haben,daß man mit einem mixtape wie „suchen und zerstören2″ nicht charten muss…..es reicht wenn wir musik aus purer freude machen. und sag bitte auch allen die das nicht begreifen,daß sie mich am arsch lecken können! danke…ich zünde jetzt eine… friedenskerze an.“ [sic!]Daraufhin meldete sich wiederum postwendend Sonny Black zu Wort und ließ verlauten, dass soviel positiver Enthusiasmus gegenüber der Musik seine Hochachtung verdiene: „Schön zu sehen dass es noch Leute gibt die Musik aus Freude machen und nicht auf kommerziellen Erfolg und Umsatz aus sind ich verneige mich.“
Diesmal mutete das Ganze auf den ersten Blick nicht ganz so ironisch an, wie im Fall von Summer Cem. Diesmal schrieb der ersguterjunge Chef: „Hab gestern erfahren dass Chakuza nicht gechartet ist sehr schade immerhin haben wir lange zusammen gearbeitet Kopf hoch Peter und Andreas!“
Nichtsdestotrotz meldete sich Chakuza heute über Facebook und schien auf diese Ermunterung etwas allergisch zu reagieren: „LIEBER RAPGOTT!! erkläre bitte allen menschen die nicht sehr viel im kopf haben,daß man mit einem mixtape wie „suchen und zerstören2″ nicht charten muss…..es reicht wenn wir musik aus purer freude machen. und sag bitte auch allen die das nicht begreifen,daß sie mich am arsch lecken können! danke…ich zünde jetzt eine… friedenskerze an.“ [sic!]Daraufhin meldete sich wiederum postwendend Sonny Black zu Wort und ließ verlauten, dass soviel positiver Enthusiasmus gegenüber der Musik seine Hochachtung verdiene: „Schön zu sehen dass es noch Leute gibt die Musik aus Freude machen und nicht auf kommerziellen Erfolg und Umsatz aus sind ich verneige mich.“
Das sieht ganz danach aus, als ob da aber noch nicht das letzte Wort getweeted wurde. Allerdings wollen auch wir von rap.de uns der Meinung anschließen, dass Charterfolge relativ wurscht sind, wenn es um die Qualität von Musik geht, wie unsere Review von „Suchen und Zerstören 2“ beweist.