Dieser Tage erschien eine Email von Nas im Internet, gerichtet an Def Jam Records mit dem Betreff „PUT MY S*** OUT!“. Explizit war die Mail an die Executives L.A. Reid, Steve Bartels, Steve Gawley, Michael Seltzer, Joseph Borrino, undChris Hicks adressiert. Auslöserr des doch recht offensiven Beschwerdebriefes ist ein seit Kurzem andauernder Streit zwischen Rapper und Label um die Veröffentlichung von bislang nicht veröffentlichtem Nas-Material.
Nas, mit bürgerlichem Namen Nasir Jones postete kürzlich via Twitter, dass sein Album „The Lost Tapes Vol.2“ auf dem Weg sei. Als Releasedate war der 14. Dezember geplant.
Nachdem das Label jedoch offenbar jene Veröffentlichung aus dem Plan strich, wand sich Nas schriftlich an die Firma mit den eröffnenden Worten, dass er niemandes Sklave sei und Respekt verdiene: „With all do respect to you all, Nas is NOBODY’s slave. This is not the 1800′s, respect me and I will respect you.”
Sowohl gegenüber MTV als auch gegenüber dem XXL Magazine soll der Rapper die Authentizität der Email bestätigt haben. Es würde sich kaum jemand kümmern, über welches Label ein Album veröffentlicht würde. Den Fans ginge es um den Künstler und gerade jenen würden Steine in den Weg gelegt werden, von den Labelbossen, die denken sie seien die Stars. Schließlich habe er eine Fanbase und Def Jam sei lediglich ein Rap-Label, das nichts von Rap versteht: „ […] Honestly, nobody even cares what label puts out a great record, they care about who recorded it. Yet time and time again its the executives who always stand in the way of a creative artist’s dream and aspirations. […]. The #1 problem with DEF JAM is pretty simple and obvious, the executives think they are the stars. You aren’t…. not even close. As a matter of fact, you wish you were, but it didn’t work out so you took a desk job. To the consumer, I COME FIRST. Stop trying to deprive them! I have a fan base that dies for my music and a RAP label that doesn’t understand RAP. Pretty f***** up situation„Sarkatisch spielt Rapper Nas weiterhin auf die kürzlich stattgefundenen Proteste von Lupe Fiasco Fans an, die vor dem Label Atlantic Records für das Erscheinen dessen Albums demonstrierten. So meint Nas, er könne auch morgen eine Demo vor dem Def Jam Gebäude starten, löse seine Dispute jedoch lieber auf seine eigene Art und Weise: „[…] I could go on twitter or hot 97 tomorrow and get 100,000 protesters @ your building but I choose to walk my own path my own way because since day one I have been my own man.[…]“
Nas, mit bürgerlichem Namen Nasir Jones postete kürzlich via Twitter, dass sein Album „The Lost Tapes Vol.2“ auf dem Weg sei. Als Releasedate war der 14. Dezember geplant.
Nachdem das Label jedoch offenbar jene Veröffentlichung aus dem Plan strich, wand sich Nas schriftlich an die Firma mit den eröffnenden Worten, dass er niemandes Sklave sei und Respekt verdiene: „With all do respect to you all, Nas is NOBODY’s slave. This is not the 1800′s, respect me and I will respect you.”
Sowohl gegenüber MTV als auch gegenüber dem XXL Magazine soll der Rapper die Authentizität der Email bestätigt haben. Es würde sich kaum jemand kümmern, über welches Label ein Album veröffentlicht würde. Den Fans ginge es um den Künstler und gerade jenen würden Steine in den Weg gelegt werden, von den Labelbossen, die denken sie seien die Stars. Schließlich habe er eine Fanbase und Def Jam sei lediglich ein Rap-Label, das nichts von Rap versteht: „ […] Honestly, nobody even cares what label puts out a great record, they care about who recorded it. Yet time and time again its the executives who always stand in the way of a creative artist’s dream and aspirations. […]. The #1 problem with DEF JAM is pretty simple and obvious, the executives think they are the stars. You aren’t…. not even close. As a matter of fact, you wish you were, but it didn’t work out so you took a desk job. To the consumer, I COME FIRST. Stop trying to deprive them! I have a fan base that dies for my music and a RAP label that doesn’t understand RAP. Pretty f***** up situation„Sarkatisch spielt Rapper Nas weiterhin auf die kürzlich stattgefundenen Proteste von Lupe Fiasco Fans an, die vor dem Label Atlantic Records für das Erscheinen dessen Albums demonstrierten. So meint Nas, er könne auch morgen eine Demo vor dem Def Jam Gebäude starten, löse seine Dispute jedoch lieber auf seine eigene Art und Weise: „[…] I could go on twitter or hot 97 tomorrow and get 100,000 protesters @ your building but I choose to walk my own path my own way because since day one I have been my own man.[…]“
Gerüchten zufolge soll Def Jam Nas angeboten haben, sein Album als Entschädigung mit weiteren 200.000 $ zu unterstützen. Die Reaktion des Rappers darauf ist eindeutig: Er gebe einen Fick auf das Geld des Labels, mit dem er in Zukunft nichts mehr Aufnehmen will, wenn es gegen den vereinbarten Deal laufe: You don’t get another Nas recording that doesn’t count against my deal….PERIOD! Keep your b******* $200,000.00 fund. Open the REAL budget.[..]
Angeblich war die Veröffentlichung der Email nicht geplant, niemand sei im Nachhinein aber traurig darüber, äußerte sich Nas gegenüber MTV: „It was a personal e-mail,“ the source said. „[The leak] wasn’t planned. It was not meant to be blasted out in the world, but we’re not upset about it.“