Während die Staatsanwaltschaft den erfolgreichen Musiker gern zwischen acht und 14 Monaten hinter den, ihm mittlerweile gut bekannten schwedischen Gardinen sehen würde, rechnet sein Verteidiger laut allhiphop.com mit einer Haftstrafe von bis zu elf Monaten.
Hoffen wir, dass er seine Zeit nicht in Miami absitzen muss. Das dortige Polizeipräsidium machte Ende letzter Woche mit einem skurrilen Internetbanner auf sich aufmerksam, in dem es vor Bandenkriminalität warnte und Jay-Z darauf gleich zwei Mal als Beispiel abgebildet war. (wir berichteten).
Zwar wurde das Bild kurz darauf durch einen simplen Schriftzug ersetzt, doch was einmal im Internet war, bleibt einem nun mal gern erhalten, ob gewollt oder eben nicht mehr.
Mit diesem kurzen Statement gab sie immerhin mehr von sich als der abgebildete Hip Hop Mogul, der sich zu der Sache schlicht enthielt und deshalb für keinen Kommentar erreichbar war.