So soll Miss Marchand laut Presseberichten, vor ihrer Feindin Arlene Raymond den Rock gelüftet und dieser den blanken Arsch gezeigt haben, wofür wir sie Redaktionsintern ein bisschen feiern und gleichwohl traurig darüber sind, keine Fotos davon zu haben (wer live dabei war: Mail mit Bilderanhang an redaktion@rap.de).
Die Anwälte von Frau Merchand, von der unwahrscheinlich seriös klingenden Kanzlei Bruce Barron Associates, schienen darüber allerdings gar nicht lachen zu können und ließen ihre Mandantin kurzerhand fallen, so dass diese plötzlich ohne Rechtsbeistand dastand.
Das stimme aber alles gar nicht, teilte ihre Managerin Bernadette Brennan mit, schließlich habe sich Foxy selbst von der Kanzlei verabschiedet, um mit dem weitaus aggressiveren Anwalt Salvatore Strazzullo ins Rennen zu gehen.
Ein Name, in dem das gerichtliche Kreuzfeuer quasi schon mitschwingt, weshalb wir fachkundigen rap.de-Schreiberlinge zuversichtlich sind, dass Firefoxy und ihr Rechtsverdreher das Battle mit Links gewinnen werden und sie vor Freude vielleicht sogar ihre Brüste entblößt. Doch auch das sei nicht gesichert und Brennan dementierte deutlich, Foxy würde nicht in einer Million Jahren ihr Kleidchen heben, was unglücklicherweise ein ziemlich langer Zeitraum ist.
„Foxy would never lift her dress, not in a million years.“
Erster Zug Strazzullos auf dem juristischen Schlachtfeld war es dann direkt, Raymonddes Stalkens zu beschuldigen und Anzeige zu erstatten. Richterin Geraldine Pickett, die das Urteil gegen Brown nochmals verlängert hatte, hatte eine weitaus kostengünstigere Idee. Pickett wörtlich: „Walk the other direction.“
Wir bleiben dran.