Die Frau, hatte sich nach eigenen Angaben – aber aus nicht näher geklärten Umständen – im Wagen des schwergewichtigen Rappers befunden, um mit diesem in ein Hotel zu gelangen, das sich im westlichen Stadtteil von Madison befindet.
Im Wagen selbst waren neben der 33-Jährigen und Fat Joe auch die Begleiter des Rappers und alle befanden sich auf dem Heimweg von einem Konzert, das am selben Abend im Orpheum Theater der Stadt Madison abgehalten worden war.
Nach Angaben der Frau begannen die Männer in der Limousine, nach einiger Zeit, diese unsittlich zu berühren, woraufhin sie die Polizei gegen viertel vor eins alarmierte.
Wie die Polizei von Madison mitteilte, wurden alle beteiligten Personen daraufhin zum Gespräch gebeten, allerdings wurde niemand verhaftet. Fat Joe selbst wurde nach intensiver Befragung gegen 7 Uhr morgens wieder auf freien Fuß gesetzt.
Howard Peyne, der die Untersuchungen leitet, betonte gegenüber dem Nachrichtensender NBC, dass die Untersuchungen noch andauern würden und dass es im Wagen wohl zu unangemessenen und unsittlichen Berührungen gekommen sein könnte. Genaueres würde man allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt wissen.
Ob und was an dem Fall dran ist, bleibt also abzuwarten, nichts dran wiederum ist an den Gerüchten, die gestern durch das weltweite Netz gewandert sind und behaupteten, der Rapper Game sei tot.
Diese wurde nun nachdrücklich vom Rapper selbst dementiert, der offensichtlich höchst lebendig über seinen Twitter Account wissen lies, dass er der erste Rapper der Welt sei, der aus dem Grab twittern würde: „As a matter of fact, I am dead. I’m the 1st n*gga to#graveTweet !!! 1st 400 bars, now tweetin from the grave…. I’m dope“
Abschließend bemerkte er trocken, dass diejenigen, die sich die Todesnachricht ausgedacht hätten, doch bitteschön in Zukunft ein bisschen kreativer sein sollten: „Who ever started da rumor dat I was dead is funny as h*ll. If u gone spread rumors, b more creative.”
In verschiedenen Meldungen hatte es gestern geheißen, dass der Hip Hop Künstler in der Nacht zum Dienstag ums Leben gekommen sei, nachdem er während einer Schießerei eine tödliche Kopfverletzung erlitten habe. Die Schießerei selbst soll sich im Beverly Hills Center zugetragen haben und Jayceon Taylor, so der Rapper mit bürgerlichem Namen, soll stilecht ins Cedars-Sinai-Medical-Centre eingeliefert worden sein, dasselbe Krankenhaus, in dem auch dereinst Tupac und Biggie starben.
Alles nicht wahr. Das Internet macht’s möglich.