Diddy Manager von Minaj und Ross

Dass Diddy nicht nur auf einer Hochzeit tanzen kann ist bekannt. Der Mann, der nach eigenem Bekunden  nur vier Stunden pro Nacht schläft und niemals geht, sondern nur rennt, ist nun auch wieder vermehrt als Manager tätig.
Ausgesucht für diese Betätigungsfeld hat er sich das Black-Barbie-Modell Nicki Minaj aus dem Young Money Umfeld sowie das Down South Schwergewicht Rick Ross.
 
Gegenüber Billboard.com äußerte eine Person aus dem näheren Umfeld des HipHop Moguls, dass Nicki Minaj eigentlich von Lady Gaga Manager Troy Carter gemanaged werden wollte. Diese Pläne wurden aber von der Pop Diva höchstselbst durchkreuzt, die ihren Manager anscheinend dahingehend unter Druck setzte, dass sie die Zusammenarbeit mit ihm beenden würde, falls dieser tatsächlich das Management von Nicki Minaj übernehmen würde.

Dies war der Zeitpunkt als Diddy auf den Plan trat und nun, zusammen mit seinem eigenen Manager James Cruz, die Betreuung der schillernden Dame übernahm.   

Dass sich Puffy nun aber auch um Officer Ricky kümmert war unter Umständen schon abzusehen. Bereits zu Beginn des Jahres sagte Sean Combs über den Bauf of da Souf, dass dieser ihn an Biggie Smalls erinnere. Nachdem sie zusammen an dem Stück "Angels“ gearbeitet hatten, verkündete der Rap-Multimillionär, dass dieser so klingen wurde, als hätte man Biggie und ihn in den selben Raum gesperrt: “I don’t know, I guess him and Biggie locked up in the room.

Ob Sean Puffy Combs allerdings weiß, mit welcher Gesellschaft er sich da einlässt, ist nicht bekannt. Bevor der Management Deal unterzeichnet wird, sollte er sich allerdings noch das Video von Rick Ross‘ Schützling Gunplay anschauen und was dieser am Rande eines Ross-Videodrehs in Kolumbien mit einem golfballgroßen Klumpen Kokain so gemacht hat.
Da dürften legale Probleme, mit denen sich ein Manager ja auch rumzuschlagen hat, nicht lange auf sich warten lassen:


 
Legale Probleme ganz anderer Art hat Jay-Z. Dieser verklagte den Boston Red Sox Spieler David Ortiz, weil dieser seinen Nachtclub in der Dominikanischen Republik 40/40 genannt hat.
Jigga selbst betreibt mit zwei weiteren Partnern eine Kette von Sport-Bars, die ebenfalls 40/40 heißt. Nun reichte der Rapper in Manhattan Klage gegen Ortiz ein und behauptet, dass dieser sehr wohl von dem Namen und dem Konzept der Bar gewusst habe, schließlich sei er des öfteren Gast im New Yorker Club gewesen. Außerdem sei dem Trio durch die Aktivitäten des Sportlers ein materieller Schaden entstanden, den es nun zu beheben gilt.

In diesem Sinne: Get in the ring!