R.I.P. Martin Luther King

Am gestrigen Montag, dem 18. Januar, jährte sich der Tod des Bürgerrechtlers Martin Luther King zum 32. Mal. Der Mann, der sich vor allem für die Gleichberechtigung der schwarzen Einwohner der Vereinigten Staaten einsetzte, wurde 1968 in Memphis ermordet und gilt insbesondere in der afroamerikanisch geprägten HipHop-Szene als Vorbild und Legende.

Dementsprechend gedachten wenig verwunderlich viele große Namen dem Tod des Pastors und sprachen ihm via Twitter ihren allerhöchsten Respekt aus. Während CNN-Mitglied Nore und R’n’B-Sänger John Legend ihren Followern einen schönen nationalen Feiertag wünschten, fragte sich Soulja Boy, wie die Welt aussehen würde, wäre King US-Präsident geworden.

"What would it be like if Martin Luther King Jr. became president? R.I.P A legend who died for us. I salute him with utmost respect.", so der Rapper wörtlich. 

Mit "We must learn to live together as brothers or perish together as fools." ("Wir müssen lernen, als Brüder miteinander zu leben, oder gehen als Narren unter.") gedachte Wu-Tang Mastermind RZA dem Nationalhelden und zitierte ihn ebenso wie Rap-Kollege Talib Kweli

"RT @Looseneck: I have decided to stick with love, hate is too great a burden to bear – MLK […] RT @TerriThomasInc: Faith is to believe what you do not see; the reward of this faith is to see what you believe. Martin Luther King." ("Ich habe beschlossen, mich an die Liebe zu halten, Hass ist eine zu schwere Bürde" und "Glaube ist es, an etwas zu glauben, was du nicht siehst; die Belohnung für diesen Glauben ist es, zu sehen woran du glaubst.")