Knast für Sex-Nachrichten

Nun wird es wohl auch für Ashanti ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest. Der Mann, der die schöne Sängerin zuletzt in Unruhe versetzte, wurde für sein Gestalke nämlich zu zwei Jahren Haft verurteilt. Devard Hurd schickte unzählige Nachrichten an die Mutter der US-Musikerin, in denen er unter anderem davon sprach, sich in Gedanken an die R’n’B-Künstlerin selbst zu befriedigen.

Ebenfalls unter den Mails befanden sich Fotos seiner Genitalien sowie Aufnahmen des Familien-Wohnsitzes und Andeutungen, die vermuten ließen, dass er immer genau wisse, wo Ashanti und ihre Verwandten sich gerade aufhielten (wir berichteten).

Der 31-Jährige selbst ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und plädierte darauf, dass das Versenden von Nachrichten und Fotos nicht strafbar sei. Sein Anwalt fügte außerdem hinzu, dass sein Mandat lediglich das haben wollte, nachdem wir alle streben: Liebe.

Diese doch etwas fragwürdige Interpretation von aggressivem Stalking hatte vor Gericht jedoch keinen Bestand. Seine Haftstrafe muss der liebeshungrige Straftäter am 11. Januar antreten.