Ex-F.B.I. Wissenschaftler Bruce Budowle soll dabei helfen, den Fall zu Gunsten des Südstaatenrappers zu entscheiden. Angeblich kam während der Untersuchungen ein nicht zulässiges Verfahren zum Einsatz, dass einen Bezug zwischen Waynes DNA und der Waffe herstellte.
Zudem verweisen die Verteidiger des Cash Money Künstlers auf die Tatsache, dass es sich bei der Waffe angeblich um ein registriertes Schiesseisen handelte, welches auf den Manager des Künstlers, Cortez Bryant, zugelassen war. Eigentlich waren die Gesetzteshüter, die die Waffe fanden, auf der Suche nach etwas anderem. Angeblich wurde eine Polizistin auf den Tourbus des selbsternannten “Best rapper alive“ nämlich deshalb aufmerksam, weil es verdächtig nach Marihuana roch.
Bleibt die Frage, ob der Ex- F.B.I. Mitarbeiter Lil Wayne vor der drohenden Strafe bewahren kann, oder ob der kleine Wayne bald ein Kollabo Album zusammen mit T.I. aus dem Knast aufnimmt.