Massiv reagiert auf die zahlreichen Kommentare zu seinem neuen Video „Palestine“ und erklärt, er sei kein perfekter Muslim, habe aber trotzdem das Recht, dieses Lied zu machen.
Er habe vor sechs Jahren sein letztes Tattoo stechen lassen, trinke nicht, rauche nicht und faste gerade wie immer im Ramadan, betont er. Zudem hebt er hervor, dass er es sich mit dem Song nicht gerade einfach gemacht habe. „Ich war in Palastine in meinem Vaterland in jedem Flüchtlings Camp und sah das Elend meiner Landsleute und fühle mit ihnen mit ich finde das ist Grund genug das ich mit meinen Mitteln ein Song aus liebe zu meinem heiligen Land veröffentlichen darf ohne falsche Absicht habe ich in jedem Satz gehandelt und sogar ohne Hass zu schüren gegen über den Israelis und das ist nicht gerade einfach!!!„
Den Kommentatoren, die ihn in der mittlerweile bekannten Facebook-Hodja-Manier kritisiert hatten, hält er entgegen: „Nur weil ich Tattos habe heißt das nicht das ich mein Heimatland und meine Religion verleugne„. Massivs Fazit: „Ich bin wahrlich kein perfekter Muslim aber keiner ich betone nochmals keiner verbietet mir Freiheit für Palästina zu schreien!!!„