Kurse in Musik (inklusive Elementarlehre), der Sprache des Rap und Spoken Word, Musiktheorie, Musikgeschichte (von der Afrikanischen Diaspora bis hin zu den Ursprüngen von Hip Hop in der South Bronx der 70er und 80er Jahre), Aufnahmetechnik, Rhythmusstudien und das Musik-Business machen den Kern des Studiengangs aus. Die Studenten sollen außerdem Fähigkeiten in Sachen Kreatives Schreiben entwickeln, Techniken in der Beatproduktion erlernen und sich in der Kunst des Turntablism und DJing ausprobieren. Ebenso wichtig wie technisches Know-How, sind die Aspekte, die Hip Hop hinter den Kulissen bestimmen. Schließlich hat die Kultur einen unfassbaren und globalen Einfluss auf das Fernsehen, Kino, alternative Medien und sogar, wie man hier sieht, auf die globale Bildung.
Neben Toki Wright werden unter anderem folgende erfolgreiche Künstler ihr Wissen weitergeben: Dessa, einstiges Mitglied der Doomtree Crew und Autorin, Sean McPherson, Bassist und Leader der Band Heiruspecs, Joe Mabbott, Techniker und Produzent zahlreicher Projekte und viele mehr.
Diese Fakultät scheint in jeder Hinsicht die nötigen Connections zu haben und somit werden Berühmtheiten der Hip Hop-Welt ab und an als Gastredner erscheinen. Vielleicht auch Grandmaster Flash, wenn er mal nicht in Japan, Russland, Brasilien, auf den Fiji-Inseln und Papua-Neuguinea gebraucht wird.
Ein Museum, eine Fakultät, also wir finden, es ist Zeit für den National Hip Hop Day, vorzugsweise am 5. Juli direkt nach dem Independance Day.