Fifty darf seinen Sohn sehen

Es scheint so, als würde der Sorgerechtsstreit zwischen 50 Cent und seiner Exfrau Shaniqua Tompkins nun langsam ein Ende finden.
Ein Richter auf Long Island urteilte, dass, solange die Frage um das Sorgerecht nicht endgültig geklärt ist, der Rapper seinen Sohn vorerst jedes zweite Wochenende sehen dürfe.

Nachdem Unbekannte kürzlich in Fiftys Villa Feuer legten, beschuldigte Shaniqua Tompkins den Rapper, dies selbst aus Rache ihr gegenüber getan zu haben und um sie zum Ausziehen zu zwingen. Tompkins erwirkte daraufhin per Gerichtsbeschluss ein Kontaktverbot zwischen 50 Cent und ihr: “He didn’t want people to know how violent he is“, so sie über Fifty. Aufgrund dessen soll sie nun ihren gemeinsamen 11-Jährigen Sohn Marquise freitagnachts zu einem Polizeirevier bringen, wo ihn dann Fiddys Fahrer oder ein Familienmitglied abholen kommt.

Als 50 Cents Exfrau vor der Verhandlung mit der Aussage Fiftys konfrontiert wurde, sie sei neidisch auf seinen Besitz, antwortete sie: “A man who has everything, it’s so sad… He’s trying to drum up record sales because those are not doing so well” Daraufhin ein Reporter: ”He has everything?”. Sie: ”Almost… Except me."

Etwas an seinem Lebensstil ändern wird 50 Cent, der kürzlich nach einem kurzen Drogentest seinen Sohn mit in den Urlaub nehmen durfte, nach dem Urteil wohl jedoch nicht. Auf die Frage, was nun passieren würde und ob sich für ihn nun etwas ändere, antwortete er “I’m gonna hang out with some hoes, make some music, makes some movies.