Im Dirty South wirds dreckig

Gegenüber dem auf Südstaaten-Hiphop spezialisierten Ozone Magazine hat Rapper und Mitglied des Duos UGK Pimp C all seiner Wut Luft gemacht. Zu Pimp C´s Opfern gehörten Russell Simmons, Ne-Yo, einige andere Down South Artists, die selbsternannten Drogenverkäufer im Rap-Game und er ging sogar so weit zu behaupten, dass Atlanta nicht zu den Südstaaten gezählt werden sollte. Hier gibt es schon mal ein paar Auszüge des Interviews zu lesen. Über Russell Simmons sagte er: “I just made peace with the lil n—- Short Dawg (Too Short, Anmerk. des Verf.) cause on the cool, it really wasn’t his fault. It was ol‘ d—-in-the-booty-Russell Simmons fault for not taking the message back to him and telling him to change his name…” Über Atlanta: “Atlanta gehört nicht zum Süden, verdammt. Wenn du in Atlanta bist, wie spät ist es da? Wenn du in Texas oder in  La aus dem Flugzeug steigst, welche Zeit hast du dort? In Atlanta ist East Coast Zeit. Ihr Typen habt im Süden nichts zu melden.“ Ein Thema, das ihn besonders aufregt, scheinen die ganzen so genannten D-Boys im heutigen Hip Hop zu sein, „All y’all n—-s talking about selling dope? If y’all n—-s was some d-boys, guess what, man? I don’t believe you n—-s no more cause I’m seeing you n—-s in button up shirts getting cute and pretty trying to look sexy. n—-, f— you. n—-, and I ain’t gotta say your name.”  Einige haben schon spekuliert, dass er mit diesen Aussagen direkt Young Jeezy ansprach. Da das Interview auch im Netz zu lesen war, schaltete sich ein Radiosender in Atlanta ein, um ein Live-Interview mit der lebenden Raplegende zu bekommen. Dieses ist nun als Download für jeden verfügbar