Drake: Diss gegen Pusha-T wird nicht veröffentlicht

Es ist bereits eine Woche her, dass Pusha-T mit „The Story of Adidon“ hart gegen Drake geschossen hat. Seitdem wartet Rap auf eine Antwort des Kanadiers.

Doch wenn es nach J. Prince, legendärer Boss des noch legendäreren Labels Rap-A-Lot Records geht, kann sie da noch lange warten. Der Mogul aus Houston erklärt, er habe mit Drake telefoniert und ihm geraten, das Ganze auf sich beruhen zu lassen.

Unter die Gürtellinie

Der Disstrack von Push sei zu weit unter die Gürtellinie gegangen, als dass Drake darauf antworten könne, ohne gegen seine Prinzipien zu verstoßen, so J. Prince.

Er erklärte weiter, Drake habe bereits einen fertigen Disstrack in der Schublade, der Pushs Karriere beenden würde. Auch für Kanye West, der in der Angelegenheit auf Pushas Seite steht, wäre der Track nicht ohne Konsequenzen, so J. Prince. Er habe mit allen Beteiligten gesprochen, keiner wolle, dass es dazu komme, weil das alles über Musik weit hinausgehe.

Heißt im Klartext: Es wird wohl keine „Back 2 Back“-ähnliche Zerstörung geben. Gut für Pusha, gut für Kanye – gut für HipHop.