Die AfD-Politikerin Alice Weidel plant rechtliche Schritte und prüft, ob und wie sie juristisch gegen Farid Bang vorgehen könne. Grund dafür sollen einige Lines sein, die auf einer Hörprobe des Tracks „Killa 2018″ zu hören sind.
Farid hatte gestern einen Ausschnitt des Songs auf seiner Instagram-Seite präsentiert. Er bezeichnet die Politikerin darin als „Nazi–Bitch“ und droht ihr Gewalt an.
Zuvor hatte Alice Weidel Farid über ihren Twitter-Account als asozialen Marokkaner bezeichnet und zur Abschiebung Farids aufgerufen.
Mit der neuen Entwicklung hören die Furore rund um Farid Bang nicht auf, erst Anfang Mai wurden gegen ihn und Kollegah zwei Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gestellt.
Hier nochmal ne kleine Kostprobe zu Killa 2018, aber ist ok ihr wolltet ja nicht 😁 #backtothefuture
Um #FaridBang mit seinen eigenen Worten zu zitieren: Er ist nichts weiter als ein „Asozialer Marokkaner“, der unsere Werte verachtet und nicht in unser Land gehört! #ECHO2018 #EchoAwards2018 Mein Kommentar dazu: https://t.co/HoqFxhyZsn pic.twitter.com/KSEwWoQhi9
— Dr. Alice Weidel (@Alice_Weidel) 13. April 2018