Patrick Mit Absicht

Nachdem Patrick Mit Absicht mit Olli Banjo dieses Jahr durch ganz Deutschland tourte hat er es nebenbei irgendwie geschafft, 2 Jahre nach "Secret Weapon" sein jüngst erschienenes Werk "Jack Is Back" auf den Markt zu bringen. Für seine Flexstyles berüchtigt, bringt PMA seit geraumer Zeit immer wieder Schwung ins Game wenn man gerade nicht mehr allzu viel erwartet. Wir haben ein Interview mit dem symphatischen Hamburger Jung‘ ergattert, in dem der selbsternannte Geek von John Sinclair über "Jack Is Back" bis hin zu Krisen der Jugend so einiges ausplaudert. Viel Vergnügen!



rap.de:
„Jack Is Back“ heißt dein Album, „Jack The Mixtape“ hieß der Vorgänger. Wer oder was genau ist denn Jack?

PMA: Jack is der Sound des Albums. Jack is das Album selbst. Jack ist pure Musikalität. Manche würden auch soweit gehen und sagen Jack is ein Lady-Killer, ne warte, den Spruch hab ich glaub ich schon auf Secret Weapon gebracht! Jack killt alles bisher da gewesene. Jack ist Anti-bitch-Rap.
rap.de: Wie kam es zu der Coveridee?

PMA: Ich fahr einfach voll auf diese John Sinclair und Gespenstergeschichten Hefte ab. Außerdem wollte ich das „Jack The Ripper-Motiv“ auf ne ironische Art und Weise  darstellen. Zum Beispiel mit dieser Gummipuppe eben. Das ganze Cover wirkt für mich halt skuril, fresh und beknackt, ohne lächerlich zu werden. Trashappeal is das richtige Wort dafür, denke ich, das find ich geil.

rap.de: Vom Cover bis zu Deinen Texten wirkt alles erstmal sehr ironisch. Wie weit soll man Dich ernst nehmen; möchtest Du das überhaupt?

PMA: Ironie ist für mich einfach eine Kunstform. Ein Mittel mich mitzuteilen. Ironie kann manchmal Sachen besser rüberbringen als irgend ein schnödes, sachliches Dahingelaber. Mit Ironie bringt man Leute zum Nachdenken, finde ich. Ich will nicht dass jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, Leute sollen sich ihre eigenen Gedanken zu meiner Musik machen und nicht alles so ernst nehmen. Als Person und als Künstler nehme ich mich allerdings sehr ernst und will auch ernst genommen werden. Respekt bekommen für das, was ich mache.
rap.de: Würdest Du Dich selbst als eine besonders humorvolle Person bezeichnen?

PMA: Das beantworte ich mal mit einem einfachen “JA!”

rap.de: Hattest Du ein Konzept zum Album oder hat sich die Zusammenstellung der Tracks mit der Zeit ergeben?

PMA: Ich hatte schon ein Konzept. Die Szene hat von mir erwartet, dass ich über dieses Gespitte und Sprücheklopfen Ding hinaus gehe, das hab ich versucht auf meine eigene Art und Weise auf "Jack Is Back" umzusetzen, das ist mein Konzept.
rap.de: Ich habe neulich gelesen, dass man Dich in die Sparte „Geek-Rap“ stecken würde. Wie siehst Du das? In welche Kategorie von Rap würdest Du Deine Musik stecken?

PMA: Geil, wo stand das denn? Ich weiß, dass ich meine Mucke selber mal so bezeichnet habe und ich denke das trifft es schon ganz gut. Ist halt auch wieder son’ Humording, ich bin ein G, kein Gangster sondern ein Geek. Diese ganze Fantasy- und Science-Fiction Sache ist halt ein großer Teil meines Lebens. Ich denke mittlerweile schon, dass ich teilweise ein Sprachrohr für diese ganzen Gamer, Filmfreaks und Geeks sein könnte. Aber ich will mich darauf nicht reduzieren, ich bin mehr als das!
rap.de: Du gehst auf Deinem Album sehr ironisch mit einigen gängigen HipHop Klischees und Images um. Hast Du genug von all den Plastikimages, welche Veränderungen würdest Du Dir für den deutschen Rap wünschen?

PMA: Naja, viel Innovation sehe ich im Moment nicht im Game. Ich denke schon, dass es viele sozial abschüssig stehende Randgruppen gibt, die noch nicht in der Musikszene repräsentiert werden. Nicht nur die Leute ausm Plattenbau haben ein hartes Leben, weißt du? Das ist halt Interpretationssache und da ich diese Streetschiene einfach nicht mehr fahre, bzw. nie wirklich gefahren bin, denk ich mir halt schon:Was ist mit den Millionen anderen Leuten in Deutschland, wo sind die? Außerdem sehe ich, wie Skills immer unwichtiger und unwichtiger werden, das ist echt schade, es dreht sich ja immerhin noch um Musik. Irgendwie wird Musik immer nebensächlicher und es kommt nur darauf an wie hart der ist, wie viele Frauen der hat, blablabla.
rap.de: In einem Blogeintrag auf MySpace hast Du Deinen bestandenen Bachelorabschluß gefeiert, Gratulation an dieser Stelle, in Zeiten in denen es angesehen ist, Hartz IV Empfänger zu sein und die Schule vorzeitig abzubrechen wirkt das wie eine Art Kampfansage. Ist Dir wirklich egal was andere von Dir denken? Würdest Du sagen, dass Du ein Image hast? Falls ja, welches?

PMA: Ich hab zwar diesen Uni-Abschluß, aber ich bin trotzdem arbeitslos (lacht). Aber natürlich ist es mir egal was andere über mich denken, also zumindest ist das meine Grundeinstellung. Menschen sind verschieden, sich da krampfhaft anpassen zu wollen bedeutet irgendwelche gefakten Images zu kreieren und das ist für mich das Letzte. So wird kein Mensch wirklich glücklich. Das hält man vielleicht eine Zeitlang durch, wenn man sich den Kopf mit Drogen vollknallt, aber irgendwann ist man 60 und denkt sich: „Scheiße, wer bin ich eigentlich? Hab ich MEIN Leben gelebt, oder das Leben was mir irgend eine Industrie, Gesellschaft aufgetischt hat“. Absturz! Und ich finde Bildung und Wissen einfach wichtig. Wie respektlos wäre es den Leuten gegenüber, die aus sozialen- oder finanziellen Gründen nicht die Möglichkeit auf ein Studium haben, wenn ich, der die Möglichkeit hat diesen Bildungsweg zu gehen, das aus Faulheit einfach nicht wahrnimmt. Beziehungsweise aus irgendwelchen Prestige- oder Coolnessgründen sein Studium abbricht. Das ist einfach nur dumm und respektlos.
rap.de: Warum verstecken sich Deiner Meinung nach viele MCs hinter Images und kopieren nur bereits Vorhandenes anstatt sich selbst zu erfinden?

PMA: Das ist einfacher und cooler, man steht schneller im Rampenlicht, Leute finden einen schneller geil, schauen schneller zu einem auf. Ich glaube viele Rapper brauchen das. "Das ist wie mit der dunklen und er hellen Seite der Macht. Die eine ist einfach nur schneller, verführerischer, aber im Endeffekt ist die Andere mächtiger" sprach der Geek, (lacht).
rap.de: Was unterscheidet Dich von der Masse an MCs?

PMA: Meine Themen. Ich verarbeite alles ein wenig anders. Außerdem bin ich technisch besser als die meisten, diese Selbstüberzeugung habe ich mittlerweile. Aber damit gewinne ich leider auch keine Waschmaschinen. Außerdem bin ich nicht so plakativ „Street“ oder „Gangster“, was ja mittlerweile schon reicht, um aus der Masse hervorzustechen.


rap.de:
In einem rap.de Interview hast Du gesagt, dass „keiner auf die Idee kommt, das Potenzial von versteckten Talenten zu nutzen“, woran liegt das Deiner Meinung nach?

PMA: Tja, so ist das halt. Die Industrie traut sich da einfach nicht mehr wirklich viel, denke ich. Die benutzt Konzepte die funktionieren. Die sieht Aggro Berlin und denkt sich „So, das reizen wir jetzt aus, bis es irgendwelche neuen Trends gibt, die man nachäffen kann“, bis irgendwas neues aus Amerika rüberschwappt, oder was weiß ich was. Ist halt Schade für Künstler wie Sido, die am Anfang echt individuell, geil und einzigartig waren, aber der hat es ja jetzt auch wieder geschafft, für sich eine neue Nische zu schaffen, das ist cool. Alles ist mittlerweile nur so ein Einheitsbrei. Die Vielfalt Ende der 90iger, die verschiedenen Künstler die nebeneinander existieren konnten, die gibt es einfach nicht mehr.
rap.de: Nach welchen Kriterien hast Du Dir die Produzenten für Dein Album ausgesucht? Was ist für Dich besonders wichtig bei der Produzentenwahl?

PMA: Der ganz normale Weg. Man hört sich die verschiedensten Dinger, von den verschiedensten Leuten an und versucht dann die Beats auf sein Album zu holen, die man am geilsten findet. Mein Geschmack ist dabei sehr speziell, glaube ich. Synthiebanger gefallen mir generell besser. Der Beat von "Mucho Macho", von Brisk Fingaz zum Beispiel, das ist für mich das Paradebeispiel eines geilen Beats. Und so gut wie alles was PhreQuincy macht. Der Beat zu „Kein Schlüssel“ von den Blockbusters, das ist auch ein Hammerding. Eigentlich mag ich diese schnulzigen Beats nicht, aber der ist einfach nur fett.
rap.de: Wie kam es zu den Features auf Deinem Album und warum hast du genau diese ausgesucht?

PMA: Weil das alles Künstler sind, die ich sehr respektiere für das was sie machen. Ich habe halt einfach gefragt und glücklicherweise hatten alle Bock auf meinem Album zu sein.
rap.de: Wie weit mischt Du Dich in die Produktion ein? Machst Du das überhaupt?

PMA: Ja, also ich versuche schon immer ein bisschen Einfluß auf den letzten Schliff zu nehmen. Gerade was das Abmischen der Vocals angeht. Aber Prezision, der eigentlich fast ausschließlich für den Sound auf meinem Album verantwortlich ist, vertraue ich blind. Der hat da schon geile Sachen gezaubert, habe ja auch alles mit ihm und bei ihm aufgenommen.
rap.de: Was ist zuerst da, der Beat oder der Rap?

PMA: Der Beat. Ich passe Flow, Stimmung und Timing immer einem jeweiligen Beat an. Für mucho Persönlichkeit.
rap.de: Nicht dass ich ungeduldig wäre, aber wann wird denn „Secret Weapon II“ erscheinen?

PMA: Mal schauen, ich würds auf jeden Fall gerne machen und hab auch schon mit Quincy drüber gesprochen. Man wird sehen, was die Zukunft zeigt.
rap.de: „Ich Habe Es Verdient“, was genau hast Du verdient und warum bist Du besser als andere?

PMA: Rapmässig spiele ich in meinen Augen ganz oben mit. Die Leute da draußen müssen nur endlich mal ahnen, dass es Zeit für einen neuen Hype gibt, meinen Hype. Wenn Rapdeutschland bereit für den nächsten Schritt ist, will ich endlich meinen Teil vom Kuchen haben.

rap.de: Empfindest Du Dich als gegen die Norm? Wenn ja, weshalb? „In Meim Kopf“, worum genau geht es in diesem Song? Erklär Dich doch mal.

PMA: Naja, also ich passe jedenfalls nicht zu dem Klischee eines typischen Rappers. Ich glaube allerdings, dass das viele nicht tun. Ich versusche damit halt nur selbstbewusst umzugehen. "In Meim Kopf" reflektiert einfach son’ bisschen meine Gedankenwelt. Ich teile mich nur selten mit, bin häufig unkonzentriert und drifte schnell ab, in meinem Kopf exisitiert halt eine ganz eigene Welt. Ich denke das kennt jeder, irgendwer textet dich zu, Leuten posen hier, Leuten reden da und plötzlich schaltet man ab und ist einfach ganz woanders. Bei mir ist das halt noch extremer. Ist halt so ‚ ne Macke von mir.
rap.de: In „Komm Beweg Dich“ machst Du Dich über das klassische Partyvolk lustig, machst Du selber auch mal Party oder ist es so wie du sagst, stumpfe Partyabzappelei? Wie sieht für Dich das ideale Wochenende aus?

PMA: Das ist phasenbedingt. Manchmal hab ich Bock besoffen in irgendwelchen Proletendiskos abzugehen, im Moment ist das aber eher nicht so mein Ding. Ist halt auch anders geworden, Leute nehmen sich megaernst, man wird gemustert, bewertet, Platzhirschverhalten ist in Clubs an der Tagesordnung. Das ist mir alles zu unentspannt. Ein Wochende mit entweder viel zocken, oder viel Sex empfinde ich im Moment als Idealwochenende. Auf Freitagabends zu Hause hängen und Fernsehgucken kann ich gerade gar nicht, das zieht einen voll runter.

rap.de: Was inspiriert Dich zu Deinen Texten? Gibt es eine bestimmte Stimmung oder Geisteszustand in dem Du besonders kreativ bist?

PMA: Ja. Wenn ich depri bin, kann ich gar nicht schreiben, das hat in den letzte Jahren auch extrem meinen Schreibfluß gehemmt. Mir geht’s halt zur Zeit nicht gut. Inspiration kommt aus dem alltäglichen Leben, oder eben aus Computerspielen und Filmen (lacht).
rap.de: Was für eine Bedeutung haben Battletracks für Dich im Rap?

PMA: Battletracks sind für mich da, um anderen Rappern, oder auch den Fans zu zeigen, was los ist. Sich zu behaupten, zu zeigen was man kann. Für mich ist Battle halt immer noch der ultimative Weg, um sich Respekt in der Szene zu verdienen. Da bin ich echt oldskool.
rap.de: Wen achtest du besonders in Deutschland und warum?

PMA: An Künstlern jetzt? Eißfeldt für seine Musikalität, Savas und Banjo, weil das für mich einfach krasse Rapper sind und Taktloss, weil der Typ einfach Kultstatus hat für mich. K.I.Z. mag ich auch, die bringen frischen Wind in die Szene.
rap.de: Für wen ist Deine Musik gedacht? Wie schätzt Du diejenigen ein, die deine Musik kaufen, was ist denen besonders wichtig? Skills, Flows, Beats etc.?

PMA: Also ich versuche natürlich in erster Linie die Leute anzusprechen, die sich mit Rap in Deutschland im Moment gar nicht identifizieren können. Die sozialen Gruppierungen für die es halt noch kein Forum gibt. Ganz vorne natürlich die Kids, die halt viel gamen, zocken und sich generell schlecht in unsere abgestumpfte Gesellschaft eingliedern können. Ich will denen zeigen, dass sie nicht alleine sind. Eigentlich ist meine Mucke für jeden, der halt einen gewissen Anspruch hat. Der guten Rap will, witzige durchdachte Texte, der einfach keinen Bock auf diese Fastfoodscheiße hat, die man manchmal vorgesetzt bekommt. Meine Musik ist für Genießer, oder so. (lacht)



rap.de: Was unterscheidet Deine Musik vom Standard?

PMA: Dass ich Darthvader-T-Shirt habe, auf dem steht „Who’s your Daddy?“. Und dass ich eine Brille trage und trotzdem cool bin.
rap.de: „Kein Schlüssel“ empfinde ich einerseits so, dass Du Einblicke in Dein Leben gewährst aber auch klar machst dass „Sie“ nie mehr erfahren werden, nur Du hast den Schlüssel und du bestimmst was nach Außen dringt und was nicht, stimmt das so?

PMA: Genauso. Dem kann ich gar nicht mehr viel hinzufügen. Das Ding ist halt, dass es möglicherweise viele Rapper gibt, die sehr offen mit ihren jeweiligen familiären Hintergründen umgehen, aber ich kann und möchte das halt nicht so. Trotzdem habe ich versucht den Leuten einen Einblick zu verschaffen, allerdings bestimme ich wie lange und in wie weit.


rap.de: Warst Du der „Dickmannteenie“ den du in "Kein Schlüssel" erwähnst? Wie hat Dich diese Zeit geprägt?

PMA: Also im Teenageralter fing das schon an sich zu verändern, aber ja, war ich. Ich war trotzdem immer überall am Start und hab versucht, in Gruppen integriert zu werden, dennoch prägt das einen, besonders was so Frauengeschichten anging und so was. Die anderen Kids sind auch damals immer auf mich rauf, weil ich der Dicke war, so Kräftemessen-mäßig. Das hat schon gescheppert in der Schule. Am Ende haben mir die Lehrer dann die He-Man-Figuren weggenommen, weil ich angeblich zu gewalttätig war, dabei war ich eigentlich echt immer noch der Friedlichste in meinen Augen.
rap.de: Gab es eine schwere Zeit wie die, die Du im Text ansprichst? Wie bist Du da raus gekommen, bzw. welche Erfahrungen hast Du daraus gewonnen?

PMA: So, jetzt kommt der Zeitpunkt wo ich die Tür zu mach und abschließe (lacht). Nein, im Ernst, ich habe, denke ich schon, einiges erlebt und mitgemacht und bin immer noch dabei, meine Vergangenheit zu verarbeiten. Ich hab auch in dem Song "Kein Schlüssel" Sachen eingebaut, die nur Leute verstehen, denen es so ging, geht wie mir. Ich wünsche diesen Leuten, dass sie sich aus diesem Song Kraft ziehen können und merken, dass sie nicht allein sind.
rap.de: Welchen Rat würdest Du jungen Menschen geben, die sich heute in einer ähnlichen Situation befinden wie Du damals?

PMA: Therapie. Das ist heutzutage sogar schon cool geworden, das macht irgendwie jeder, in Amerika gehört das schon zum guten Ton, seinen business-shrink zu haben. Therapie ist echt einer der besten Wege, sich selbst aus der Scheiße zu ziehen, das muss man selber wollen, das macht keiner für einen!
rap.de: „Me, Myself & Jack“, handelt es sich hierbei wirklich um einen inneren Zwiespalt indem Du Dich immer wieder befindest? Vom Überego zum Schmalhans, kennst Du dieses Gefühl oder würdest Du Dich eher als konstant, stabil bezeichnen?

PMA: Ganz klar ein Zwiespalt. Ich schwank immer zwischen dieser Bühnenpersönlichkeit, dem Rapper und meinem inneren Selbst. Gerade in Zeiten wo man an sich zweifelt. Seine Rapkarriere in Frage stellt und ob man das alles noch will. Ich glaube das hat jeder Rapper.



rap.de: Gibt es etwas, dass Du Deinen Fans ans Herz legen möchtest? Ein schönes Schlusswort?

PMA: Kauft "Jack Is Back"! Hach, romantischer kann ich es nicht ausdrücken! Nein Im Ernst, seid ihr selbst, scheißt mal auf die Meinung der Anderen, damit kommt ihr im Leben am weitesten! Schaut tief in euch und tut das, was euer innigstes Bedürfnis euch sagt: Kauft "Jack Is Back" (lacht).