Farid Bang besinnt sich auf seinem neuen Album „Killa“ (VÖ am 14. März) wieder mehr denn je auf die Tugenden, die ihn groß gemacht haben. Sprich, es wird wieder die ein oder andere Mutter des ein oder anderen Sprechgesangsartisten beleidigt werden. Darüber sowie über den Beef mit Fler und Maskulin, sein Verhältnis zu Bushido, seinen JBG-Kollegen Kollegah und seine Pläne mit Banger Musik sprachen wir mit dem Düsseldorf vor dem Shishacafé Oasis, das einem Freund Farids gehört.
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