Marterias letztes Album „Zum Glück in die Zukunft“ veränderte das Spiel nachhaltig. Nicht nur, dass es ohne Effekthascherei die Top 10 stürmte, auch musikalisch und lyrisch war es ein großer Schritt nach vorn. Umso größer waren die Erwartungen, die sich an den Nachfolger, den zweiten Teil „ZGIDZ2“ knüpften. Die gute Nachricht ist: Marteria konnte tatsächlich noch einen draufsetzen. Das neue Album ist persönlich und politisch, dabei musikalisch noch offener als der Vorgänger und vor allem: flüssiger, lockerer, lässiger. Was ihn dazu inspiriert hat, warum man unbedingt reisen sollte und was geil ist daran, selbstgefangene Fische zu essen, erklärte uns der Sympathieträger im Interview.
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