rap.de: Wann hast du deine Leidenschaft zum Produzieren entdeckt und welche musikalischen Vorbilder hast du?
Benaistic Beats: Angefangen mich intensiv mit dem Entstehungsprozess von Musik auseinanderzusetzen habe ich bereits vor 6 Jahren! Da dies jedoch ein ständiger Lernprozess ist und ich hohe Ansprüche an meine Musik habe, bin ich selber der Meinung dass man es erst seit 3 Jahren wirklich als produzieren bezeichnen kann. Meine Einflüsse sind breit gefächert. Sie umfassen sowohl Musik aus den 40er Jahren a la Otis Redding, Klassik, 50er bis 70er Jahre und natürlich auch Musik aus der Neuzeit. Ich bin der Meinung, dass es für einen Produzenten sehr wichtig ist sich mit vielen verschiedenen Stilrichtungen auseinanderzusetzen um sich selbst ein individuelles und einzigartiges Klangbild zu verschaffen! Meine Vorbilder im Produzentenbereich sind Noah 40 Shebib, jahlil beats, Kanye West, Abaz, Shuko, The Runners und seit neuestem auch der gute Young Chop.
rap.de: Kannst du uns einen kleinen Überblick verschaffen, mit welchem Equipment du produzierst?
Benaistic Beats: Also ich nutze als Software: Fl Studio und Cubase 6 für den PC. Ein Roland quad-capture, ein M-Audio Axiom 61 Midi-Keyboard, einen Denon-Verstärker in Verbindung mit KRK Rokits 6 G2 – Boxen. Zur Feinabstimmung und weil man sie unbedingt braucht auch noch ein paar Monster beatsbydre! (lacht)
rap.de: Welche Ziele hast du dir für dieses Jahr gesteckt?
Benaistic Beats: Ich möchte dieses Jahr auf jeden Fall in den Fokus der Leute rücken und mir auch als Produzent bei dem nächsten VBT einen Namen machen. Auch wenn es ein wenig rückständig wirkt, aber ich habe mir erst vor kurzem eine eigene Facebook-Page angelegt auf der man mich jederzeit erreichen kann. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn talentierter Künstler auf mich aufmerksam werden und den ein oder anderen Beat aus meinen Produktionen picken. Ich freue mich auf eure Likes und Nachrichten bei Facebook!
Statement von 7inch:
Ganz nette Sachen dabei. Den Cali Beat find ich sehr nice. Leider ist der vom Mix sehr dünn unten rum. Ich glaube am Sounddesign kann der gute Mann noch einiges raus holen. Hier sind auf jeden Fall gute Ideen zu erkennen. Bin gespannt.