Nazar gibt uns auf „Teheran“ einen kurzen Einblick in seine persische Heimat. Über das düstere Instrumental erzählt der Wiener vom Aufwachsen in der iranischen Hauptstadt Teheran und verbindet das ganze mit der einen oder anderen Ansage: „Glaub mir, für ein Madarjendeh (deutsch: Mutterficker) wirst du hier begraben“ . Auf der Albumversion des Songs sind neben Nazar noch Gastbeiträge von Mosh36 und Milonair, beides ebenfalls Iraner, zu hören.
Nazars siebtes Soloalbum „Irreversibel“ erschien am vergangenen Freitag. Im Videointerview sprachen wir mit ihm über das neue Album, Rechtspopulisten, Trap und harte Texte. Das Gespräch findet ihr hier.