Wenn für irgendjemand das Format Disslike wie geschaffen ist, dann ja wohl für Moneyboy. Der Wiener sieht sich im Internet einem steten Strom von Hate, Props und jeder Menge Kommentare zwischen Bewunderung, Abscheu und Erstaunen ausgesetzt. Nun setzt er sich für Disslike hin und liest ein paar Perlen von diversen Säuen vor. Nicht, dass ihn das in irgendeiner Form aus der Ruhe bringen würde. An seinen legendären Auftritt kürzlich bei joiz, wo er das Konzept der Show komplett anarchistisch unterlief, kann die Sendung leider trotzdem nicht ganz anknüpfen. Das aber ist keine Schande. Besser wird ohnehin nur das Interview, das wir kürzlich mit dem Boy gedreht haben.