Nachdem Shirin David zuletzt ihre Stimme für die Opfer von sexueller Gewalt in der Deutschrapszene erhoben hat, zeigt sie sich in ihrer neuen Single „Lieben wir” nicht weniger angriffslustig. Provokant spielt sie auf die Ghostwritingvorwürfe an, macht klar, dass sie sich ihren Erfolg hart erarbeitet hat und beweist noch, wie stolz sie auf sich und ihre Wurzeln ist. Dabei scheinen Neider und Hater sie eher zu motivieren als ihr Ego zu schmälern. Ihre Antwort bleibt stets – lieben wir.
„Eltern sind mad, Sis, bin auf der Blacklist
Deutsche Bad Bitch mit ’nem Nummer-eins-Hattrick
Kein Rücken trotz diverser Erfolge
Denn jede meiner Freundinn’n fickt jeden deiner Freunde”
Mit dem Track „Ich darf das” meldete sich Shirin David musikalisch zurück im Game. Kurz darauf kündigte sie dann auch ihr neues Album „Bitches brauchen Rap” an. Der Longplayer soll am 3. September auf dem Markt erscheinen. Im letzten Jahr droppte sie nach ihrem Debütalbum „Supersize”, aus dem Songs wie „Gib ihm”, „90-60-111” und „Hoes up G‘s down” hervorgingen, noch die Kampfansage „Babsi Bars” exklusiv auf YouTube.