NRWs freshster Düsseldorfer – so nennt er sich selber. Mengenlehre? Pah. Public Enemy nennt er sich auch. Und seinen Song. Mit den Legenden aus Amerika hat Elias Sweez allerdings wenig zu tun. Stimmlich erinnert er ein wenig an den frühen Savas, vom Flow her an eine Mischung aus KKS und Prinz Porno. Nicht die schlechtesten Referenzen, zumal sich Elias nicht aufs Biten verlegt, sondern sein ganz eigenes Süppchen am Kochen hat. Und da ist jede Menge Ami-Swerve drin. Ellenbogen raus und Platz da. Hier kommt jemand, der es verdammt ernst meint.