Review: Eno – Xalaz
Erstmal: Ich kaufe Eno nicht ab, dass er erst seit einem Jahr rappt. Die spielerische Leichtigkeit, mit der der junge Hesse unterschiedliche Styles auspackt...
Review: J. Cole – 4 Your Eyez Only
"4 Your Eyez Only" hob Ende des vergangenen Jahres die Messlatte für die Amerikanischen HipHop Releases nochmal deutlich. Es gab wenige Alben, die eine derartig...
Review: Holy Modee – LaLilaLoca
Amirap auf Deutsch? Kann unter gegebenen Umständen funktionieren, ist aber auch schon in vielen Fällen schief gegangen und klingt oft einfach nicht richtig. Doch...
Review: LGoony – Intergalactica
Als ich das erste Mal von LGoony las und hörte, war ich mir unsicher, was von dem Jungen zu halten war. Er wurde angepriesen...
Review: MC Smook – Deutschland schafft sich up
Nachdem die Kola mit Ice ausgetrunken und der Kolben gebuttert wurde, ist es mal wieder Zeit für neue Taten in Deutschraps linkem Swag-Gefilde. MC...
Review: Kollegah – Imperator
Imperator also. Nach Boss der Bosse und King ist das ja auch die logische Steigerung. Und eins ist klar: Kein Superlativ ist Kollegah auf...
Review: Face – Rot
Face, das neue Singing auf Vegas Label Freunde von Niemand, veröffentlichte am 11. November sein erstes Album "Rot". Der Hesse ist kein unbeschriebenes Blatt. Er...
Blokkmonsta – Blokkmonsta (Review)
Nachdem mit "Blokkhaus" vor knapp zwei Jahren bewiesen wurde, dass Blokkmonstas durchaus herausfordernd provokative Art Musik zu machen offensichtlich auch außerhalb der Hirntot-Blase funktionieren kann,...