Review: Majoe – Auge des Tigers
Was wurde Majoe anfangs belächelt, als sein Debütalbum "BADT" im September 2014 anstand. Als Bodybuilder-Rap verspottet, als Kollegah- bzw. Farid Bang-Klon abgetan, und überhaupt,...
Review: Waving The Guns – Eine Hand bricht die andere
Die Rostocker Rap-Kombo Waving the Guns hat ein Credo: „Eine Hand bricht die andere“. Das neue Album schließt sich in der Reihe vorhergegangener Releases sinnig an...
Review: Capital Bra – Makarov Komplex
Der private Bezug zum betreffenden Rapper ist meistens ein schöner Aufhänger, um eine Review zu eröffnen, sich selbst zu beweihräuchern und zu zeigen wie...
Review: Witten Untouchable – Republic of Untouchable
Auf "Aus dem Schoß der Psychose" forderte Lakmann noch: "runter von meinem Thron!". Doch der selbstgekrönte König entsagt der Monarchie und schart seine Getreuen Al...
Review: Estikay – Auf entspannt
So ein bisschen hinterlässt Estikay ja den Faden Beigeschmack, dass Sido sich da seinen eigenen Shindy heranzüchten möchte. Makellose Rapskills, gut abgehangene, hervorragend produzierte...
Review: Antilopen Gang – Anarchie und Alltag
Die berühmte goldene Mitte ist ein universell einsetzbarer Ratschlag, den man immer jedem erteilen kann, wenn man eigentlich gar keinen Rat zur Hand hat,...
Review: Enoq – Zu schön um klar zu sein
Enoqs Debütalbum "Zu schön um klar zu sein" kurz und bündig zusammenzufassen, wäre ein gewagtes Unterfangen. Irgendwo zwischen vielschichtiger Drogenromantik und bedrohlich abgestumpfter Hood-Melancholie,...
Review: Pillath – Onkel der Nation
What we're gonna do right here is go back, way back, back into time: Anfang 2000 prägten Snaga und Pillath mit ihrer Mischung aus eingedeutschten...