Es war wie immer. Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint und eigentlich hatten wir uns mit Terry Lynn, der großartigen Sängerin aus Jamaika zum Grillen verabredet.
Da wir uns aber auf das Wetter nicht verlassen konnten, haben wir uns kurzerhand entschlossen, das Ding zu Hause durchzuziehen. Jerk Chicken sollte es geben und unsere Redaktion war stolz und glücklich, als wir im Internet ein total authentisches Jerk Chicken-Rezept gefunden hatten.
Leider war das Ding so authentisch, dass so gut wie alle Zutaten sofort von Terry Lynn aussortiert wurden und im Endeffekt nur Salz, Pfeffer und Tabasco-Sauce übrig blieben. Für den Reis mussten wir dann sogar noch jemanden los schicken, der noch Kokosmilch gekauft hat, um noch ein bisschen Flavour in die Sache zu bekommen.
Es gab neben einem sehr interessanten Interview: Marinierte Hühnerflügel mit Kokosreis (den Krautsalat mussten wir aus Zeitgründen weglassen).
Für die Marinade:
Ketchup, Salz, Pfeffer, Kräuter, Paprika und Tabascosauce. Alles miteinander vermischen und die Hühnerflügel über Nacht einlegen.
Das Huhn:
Zum Grillen, bei mittlerer Hitze auf den Rost oder in den Ofen und möglichst knusprig werden lassen.
Achtung!!! Bei zu großer Hitze verbrennen die Hühnchen von außen und bleiben innen noch roh. Das ist scheiße. Deshalb so machen, wie hier beschrieben.
Der Reis:
1 Glas Reis, 1 Glas Wasser und 1 Glas Kkosmilch. Eine Rote und eine Grüne Paprikaschote. 1/2 Teelöffel Salz.
Alle Zutaten in einen Topf. Den Reis abgedeckt köcheln lassen, bis alle Flüssigkeit weg ist, dann sofort von der Platte nehmen und 10 Minuten ziehen lassen.
Die Soße:
Ketchup, Wasser, Sojasauce und Tabasco. Alles in den Topf. Umrühren, köcheln lassen. Fertig.
Guten Appetit!
PS: Wer noch mehr über Terry Lynn erfahren will, kann unser ausführliches Interview vom Dezember 2008 checken und außerdem solltet man nicht ihren Auftritt auf dem Splash! 2009 verpassen.
Da wir uns aber auf das Wetter nicht verlassen konnten, haben wir uns kurzerhand entschlossen, das Ding zu Hause durchzuziehen. Jerk Chicken sollte es geben und unsere Redaktion war stolz und glücklich, als wir im Internet ein total authentisches Jerk Chicken-Rezept gefunden hatten.
Leider war das Ding so authentisch, dass so gut wie alle Zutaten sofort von Terry Lynn aussortiert wurden und im Endeffekt nur Salz, Pfeffer und Tabasco-Sauce übrig blieben. Für den Reis mussten wir dann sogar noch jemanden los schicken, der noch Kokosmilch gekauft hat, um noch ein bisschen Flavour in die Sache zu bekommen.
Es gab neben einem sehr interessanten Interview: Marinierte Hühnerflügel mit Kokosreis (den Krautsalat mussten wir aus Zeitgründen weglassen).
Für die Marinade:
Ketchup, Salz, Pfeffer, Kräuter, Paprika und Tabascosauce. Alles miteinander vermischen und die Hühnerflügel über Nacht einlegen.
Das Huhn:
Zum Grillen, bei mittlerer Hitze auf den Rost oder in den Ofen und möglichst knusprig werden lassen.
Achtung!!! Bei zu großer Hitze verbrennen die Hühnchen von außen und bleiben innen noch roh. Das ist scheiße. Deshalb so machen, wie hier beschrieben.
Der Reis:
1 Glas Reis, 1 Glas Wasser und 1 Glas Kkosmilch. Eine Rote und eine Grüne Paprikaschote. 1/2 Teelöffel Salz.
Alle Zutaten in einen Topf. Den Reis abgedeckt köcheln lassen, bis alle Flüssigkeit weg ist, dann sofort von der Platte nehmen und 10 Minuten ziehen lassen.
Die Soße:
Ketchup, Wasser, Sojasauce und Tabasco. Alles in den Topf. Umrühren, köcheln lassen. Fertig.
Guten Appetit!
PS: Wer noch mehr über Terry Lynn erfahren will, kann unser ausführliches Interview vom Dezember 2008 checken und außerdem solltet man nicht ihren Auftritt auf dem Splash! 2009 verpassen.