„Ich habe Swag, aber du nicht“, so Juicy Gay in seinem neuen Track namens „Arschficksong 2016“. Mit der Neuauflage von Sidos Klassiker von 2002 macht Juicy Gay klar, wer hier wirklich die Rapperärsche fickt. Der Trapgaylord ist musikalisch halt vielfältig, in seinem kürzlich veröffentlichtem Song flog er noch er an den Wolken vorbei und lud zum Tagträumen ein, mit dem „Arschficksong 2016“ macht er Ansagen sexueller Natur. „Ich bin der Chef jetzt wird dein Arsch gefickt.“ – Übrigens wird auch der Schöpfer des Ausgangswerkes penetriert: „Sido ficke ich anal, bis es mit seiner Ehe vorbei ist.“