Dass Ali nicht nur lustig kann, ist spätestens seit seinem kürzlich erschienen zweiten Album „Rumble in the Jungle“ bekannt. Mit „Palestine“ wagt er sich an ein ernstes, kontrovers diskutiertes Thema heran, das er bisher nicht in seinem Rap behandelt hat. Als Palästinenser hat er naturgemäß eine sehr emotionale Sicht auf das Thema, verzichtet aber auf jegliche Gewaltaufrufe – über einige Lines kann man allerdings durchaus diskutieren: „Sie änderten dein‘ Namen in Israel /Doch für mich wird es immer nur Palästina geben“