Verurteilt aufgrund des Glaubens. Massiv veröffentlicht sein neues Video „Verurteilt (Ich wollte nicht nach Syrien)„. Es wurde mit 100 Laiendarstellern in Köln gedreht. Ein klares Statement gegen Diskriminierung aufgrund von Religion und Herkunft wird gesetzt.
Es ist das zweite Video aus seinem kommenden Album „Ein Mann ein Wort 2„. Das erste hörte auf den Namen „Märtyrer“ und ist bereits erschienen. Es thematisierte das Leiden der Zivilbevölkerung nach dem letzten Gaza-Krieg. In einem längeren Posting betonte Massiv, er wolle damit nicht zum Hass auf Israel aufrufen, sondern den getöteten Zivilisten gedenken. Seine Absichten seien zu 100% positiv, versicherte er.
Sein neues Album „Ein Mann ein Wort 2„, das elfte seiner Rapkarriere, wird am 19. Juni erscheinen und soll komplett ohne Schimpfwörter und Beleidigungen auskommen. Letzteres kündigte Massiv bereits vor einiger Zeit an. Bisher hat der ansonsten für ausgesprochen brachialen Straßenrap bekannte Weddinger auf zwei Alben auf harte Texte verzichtet.