Der Kölner Rapper Justin nimmt uns auf seiner neuen Single „Ghetto Chor im Banlieue” mit in sein Viertel. In seinem Sound hört man den französischen Spracheinfluss heraus. So zeigt der Rapper mit kongolesischen Wurzeln in der melodiösen Hook sein Gesangstalente und in den Parts solide Rap-Flows.
„Die Straßen rau, siehst den Himmel nie
Willst du überleben, dribble sowie Zinédine
Kesse-Schnitt auf aggressiv, Liebe für die Melodien
Alle folgen einer Symphonie”
Bis ins Jahr 2020 strebte Justin eine Karriere als Profiboxer an. In ebenjenem Jahr wechselte er aber seinen Fokus und stellte sich neu als Rapper, Komponist und Produzent auf.