Felikz rechnet in seinem neuen Video „Irgendwer“ mit den gehaltlosen, drogenverherrlichenden und materialistischen Texten vieler Rapper ab – unter anderem auch seinen eigenen Werken. Denn Felikz selbst bediente lange genau die Schublade, die er nun reflektiert aufs Korn nimmt.
Das Soundgewand mutet dennoch gewohnt autotunelastig an, der 808-Beat von Ryo kommt allerdings recht melancholisch daher. Felikz zeigt jedenfalls eindrucksvoll, dass auch klassischer Trap mit Botschaft funktionieren kann.
Der Song stammt von Felikz‘ Mixtape „HIGHS&LOWS“, das morgen, am 19. April, erscheint.