In der neuen Folge von Germania spricht die in Kuwait-City geborene Künstlerin Nura nun über ihr Leben damals im Heim, die nicht von der Hand zuweisende Doppelmoral im Hiphop und den Hate ihr gegenüber.
Zudem erzählt die inzwischen 30-Jährige, welchen Stellenwert Kultur und Religion damals für sie hatten, warum sie lieber im Kinderheim anstatt zuhause wohnte und warum sie trotz alledem heute ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter pflegt.
Vor kurzem hat Nura ihr Debütalbum „Habibi“ veröffentlicht.