Der 22-jährige Rapper Reda Rwena erklärt im neuen Germania-Video, wie das Leben als jugendlicher Sohn von Migranten in Offenbach so ablief. Seine Eltern sind in den späten 80er-Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland ausgewandert und im sozialen Brennpunkt gelandet. Der Rapper wuchs also mit wenig bis nichts im Plattenbau auf.
„Wir haben da nur so Häuser, Blockhäuser und Parkhäuser und Friseure“
Reda erzählt von einer vergessenen Jugend, aber fühlt sich trotzdem als Teil der Gesellschaft. Die Zusammengehörigkeit findet sich dann im Offenbacher Slang wieder, der von Haftbefehl zum ersten mal in einem größeren Rahmen verbreitet wurde.
„Wir reden halt asozial.“
Sich selbst sieht Reda Rwena als Reporter oder N24 von Offenbach, der die News an Deutschland weitergibt.