Dis wo ich wech bin: Dendemann kloppt das erste Video aus seinem sagenumwobenen Comeback-Album „Da nich für“ raus.
Und sofort ist klar: Der Dendemeier hat es immer noch drauf. Mit seiner unverkennbaren Reibeisenstimme haut er die unpeinlichen Wortspielereien raus, aber eben nicht, als wäre es wieder 1998.
„Wo ich wech bin“ ist total im hier und heute verwurzelt, nicht ohne, dass der gute Mann seine Erfahrung voll ausspielt. Rapper über 40 bringen’s nicht mehr? Dieser hier aber schon. Und zwar gleich tonnenweise.