Kay One, der sich immer noch Prince Kay One nennt, will den internationalen Markt angreifen. Das hat ihn dazu bewogen, eine englische Version von „V.I.P.“ zu veröffentlichen. Das Ergebnis erinnert ein wenig an die deutschen Versionen, die Künstler wie die Beatles oder Elvis einst für den germanischen Markt einsangen. Klar ist, dass Kay mit seinen Englischkenntnissen besser keine angelsächsisch formulierten Verträge unterschreiben sollte. Aber dem Sommerhit „V.I.P.“ schadet das natürlich kaum, schließlich geht es hier um so einiges, aber nicht um Inhalt. Bleibt nur die Frage: Warum nicht auf französisch?