Wow! Wer hätte gedacht, dass ein Song von Massiv und Capital Bra nahezu ohne Autotune auskommt. Warum nicht immer so? Hört sich verdammt gut an!
„Hubba Bubba“ verdient eindeutig das Prädikat „Brett“. Capital kommt nämlich fast ohne Autotune aus und spittet endlich wieder vernünftige Bars. Auch Massivs Part lässt in Erinnerungen schwelgen. Einen so harten Massiv gab es lange nicht mehr.
Die Produktion ist ebenfalls mehr als gelungen. Bei dem Beat von Tengobeatz und Goldfinger stellt sich gerne mal das ein oder andere Nackenhaar auf.
Die Auskopplung wird Teil von Massivs 13. Studioalbum „M10 II“. Es erscheint am 14. September. Das Musikvideo zu „Hubba Bubba“, sagen wir mal so, besonders. Kann man nicht beschreiben, muss man sehen.