Was uns schon Trash-Ikonen wie MC Fitti verdeutlicht haben, führt jetzt auch Raket One weiter. Rap kann auch ironisch. Er kann sogar klamaukig und albern. Warum nicht? Alles erlaubt. „Soundtrack meines Lebens“ heißt die neuste Spielerei des Rappers aus Frankfurt an der Oder, der direkt mit Verstärkung seiner Mofa-Gang im Rücken daher kommt. Ein Schelm, wer dabei jetzt an Mallotze oder ähnliches als passendsten Aufführungsort für diese doch eher rummelmäßig produzierte Mucke denkt…